Saldo - das Wirtschaftsmagazin

Das Auto: Heilige Kuh oder Vernunftentscheidung - der Gebrauchtwagenmarkt in Österreich
Gestaltung: Ernst Weinisch, Moderation: Manuel Marold

Wirtschaftskrise und Steuererhöhungen haben dem Autogeschäft in Österreich zugesetzt. Sowohl bei Neuwagen als auch am Gebrauchtwagensektor steht vor dem Jahr 2014 ein dickes Minus. Gerade bei Gebrauchtwagen kommt noch hinzu, dass das Auto an Bedeutung für eine ganze Käufergruppe verloren hat. Junge Menschen investieren lieber in Smartphones als in Autos, die Zahl jener, die den Führerschein machen, sinkt deutlich. Das Auto verliert seine Position als Statussymbol. So ist es nicht verwunderlich, dass das Minus bei Neuwagen noch größer ist als bei den gebrauchten.

Zudem bietet das Internet immer bessere Vergleichsmöglichkeiten, und der riesige EU-Raum mit durchaus unterschiedlichen Steuersätzen schafft zusätzliche Angebote für Konsumenten. Aber auch Betrügereien nehmen stark zu, Stichwort manipulierter Kilometerstand am Tacho.

Ernst Weinisch hat für die aktuelle Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "Saldo" den Gebrauchtwagenmarkt in Österreich unter die Lupe genommen.

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