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Die Ö1 Club-Sendung.
1. Umberto Eco im Burgtheater in Wien
2. Freies Theater Innsbruck
3. Jüdisches Museum Wien

Umberto Eco im Burgtheater in Wien
Umberto Eco neuer Roman "Nullnummer" ist eine Kriminalgeschichte zwischen Wirtschaft, Politik und Presse. Es geht um Korruption, Intrigen, Verschwörungstheorien.
Umberto Eco kommt am 3. Dezember ins Burgtheater in Wien, präsentiert seinen neuen Roman und spricht mit Renata Schmidtkunz in der Reihe "Zeitgenossen im Gespräch"
Ausschnitte aus dem Roman liest Peter Matic.
Wir können an einige Ö1 Clubmitglieder Karten für diesen Abend im Burgtheater weitergeben. Neben den Eintrittskarten erhalten Sei auch ein Exemplar des neuen Romans "Nullnummer" von Umberto Eco. Bitte rufen Sie 01/501 70 370 und halten Sie Ihre Ö1 Mitgliedsnummer bereit.
Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr.
Das Gespräch zwischen Renata Schmidtkunz und Umberto Eco können Sie am 10. Dezember Im Programm Österreich Ö1 hören.

Freies Theater Innsbruck
In dem Stück "Elektra und der Bär" von der aus Zams in Tirol stammende Autorin
Petra Maria Kraxner geht es um einen Mord: der Tote ist Agamemnon P., Feinkosthändler von Beruf - er ist einem Gewaltdelikt zum Opfer gefallen. Die Ehefrau - Klytaimnestra T. - glaubt, die Mafia war's. Die Tochter Elektra C. dreht durch, schreit wie eine Furie, beschuldigt ihre Mutter und deren Geliebten.Dr. Orestes deckt zusammen mit der Kommissarin nach und nach auf, was war und was nicht war und was eher nicht so war, wie es gewesen hätte sein sollen...Elektra reißt aus und findet vor Aigisthos Haus eine Axt!
"Elektra und der Bär" von Petra Maria Kraxner - das Siegerstück des Wettbewerbs "ANTIKE.frauen.HEUTE", ist noch am 2., 3., und 5. Dezember im freien Theater Innsbruck zu sehen. Vorstellungsbeginn ist um 20:00 Uhr.

Jüdisches Museum Wien
Die Universität. Eine Kampfzone
ist der Titel der Ausstellung, die noch bis März kommenden Jahres im jüdischen Museum in Wien zu sehen ist. Erstmals wird ein Überblick über die Beziehung zwischen Juden und den Wiener Universitäten vom ausgehenden Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert gegeben. Die Schau zeigt die Universität einerseits als jüdisches Hoffnungsgebiet und andererseits als Ort blutiger Pogrome, erzählt über Inklusion und Exklusion aus jüdischer Perspektive.
Die Universität. Eine Kampfzone
Eine Ausstellung über 650 Jahre jüdisch-universitäre Beziehungsgeschichte in Wien.
Derzeit und noch bis März kommenden Jahres im jüdischen Museum in Wien.

Service

Burgtheater
Freies Theater Innsbruck
Jüdisches Museum Wien

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  • Bernhard Eppensteiner