Spielräume

20. Mai 2016, 17:30

Als Gründungsmitglied der Bad Seeds eilt dem australischen Musiker und Künstler Hugo Race, ehemals The Wreckery, ein gewisser Ruf voraus. Mit seiner Formation Fatalists bringt er dieser Tage ein neues Album heraus, sein Persönlichstes, wie er sagt.

Für "24 Hours to Nowhere" hat Hugo Race seine Geschichten anfangs nur mit Steelgitarre und Stimme skizziert, um sie dann in poppigen Soundgemälden mit Folkeinschlag aufgehen zu lassen. Erzählungen über die Schönheit und den Schmerz des Lebens, die für ihn untrennbare Zwillinge des Lebens sind. Am 26. Mai präsentiert er das Album im Fluc in Wien.

Den Umzug von Portland nach New York, dessen Auswirkungen und daraufhin eingetretene Katastrophen, hat die Folksängerin und Gitarristin Laura Gibson auf ihrem mittlerweile vierten Album verarbeitet. Sie stammt aus einer wesentlich jüngeren Generation als Hugo Race, aber auch "Empire Builder" ist ein Album mit ganz persönlichen Einblicken.
Zwei Stimmen über die Einsamkeit und das Leben.

Sendereihe

• Spielräume

Gestaltung

• Astrid Schwarz