Die Ö1 Kinderuni
Ist Fußball eine Wissenschaft?
Über Wuchteln, Volley und die Abseitsregel.
Gestaltung: Hans Groiss
5. Juni 2016, 17:10
Wir alle kennen das Bild: In der Mitte eines großen, grünen Fußballfeldes liegt ein Lederball. Doch allein schon dahinter stecken komplizierte Regeln: Die kurzen Seiten eines Fußballfeldes sollen zwischen 45 und 90 Meter lang sein, die langen Seiten zwischen 90 und 120 Meter. Das Spielfeld wird durch weiße, meist aus Kalk gezeichnete Linien begrenzt. Diese dürfen maximal zwölf Zentimeter breit sein. Auf diesem Feld bewegen sich zweimal elf Teamspieler in bunten Trikots, Stutzen, Schienbeinschützern und kurzen Hosen. Alle Spieler einer Mannschaft sehen sich dadurch sehr ähnlich, bis auf den Torwart oder Tormann. Sein Trikot hat eine andere Farbe und er verwendet Handschuhe - vielleicht damit der Ball beim Aufprall in den Händen nicht so wehtut?
Fußball wird wegen seines komplexen Regelwerks oft als eigene Wissenschaft bezeichnet. Aber was ist an dem Profiballsport noch Spiel? Fünf Tage vor dem Beginn der Europameisterschaft in Frankreich möchten die Ö1 Kinderunireporter/innen von Sportexperten wissen, was beim Fußball analysiert wird und inwieweit dies für die Spieler wichtig ist.
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