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"Kippenberger Hören": Klanginstallation am Donaukanal
Der Matzleinsdorferplatz aus dem Blickwinkel der Kunst

"Kippenberger Hören:" Klanginstallation am Donaukanal

Martin Kippenberger hielt Zeit seines kurzen Lebens sein Image als enfant terrible der Kunstwelt mit allen Mitteln aufrecht. Künstlerisch war er auf vielen Kanälen aktiv, von der Malerei, der Installation und Performance bis zur Literatur. Die Komponisten und Musiker Oliver Augst, Carl Rüdiger und Sven Ake Johansson widmen dem 1997 in Wien verstorbenen Ausnahmekünstler derzeit eine Klanginstallation mit dem Titel "Kippenberger Hören" am Donaukanal.- Gestaltung: Hanna Ronzheimer


Der Matzleinsdorferplatz aus dem Blickwinkel der Kunst

Der Künstler Thomas Schoiswohl beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Wiener Matzleinsdorferplatz, dem angeblich hässlichsten Platz der Stadt. So hat die Süddeutsche Zeitung etwa vor Jahren einmal geschrieben: "Der Matzleinsdorferplatz ist ein verschrammt düsterer Hades, dessen auch überirdische Gestalt von Hässlichkeit strotzt, dass einem der Atem stockt". Die Geschichte des Platzes sowie Schmutz und Sauberkeit im 10.Bezirk stehen nun im Zentrum eines kleinen Festivals, das Thomas Schoiswohl in einem ehemaligen Feuerwerksgeschäft veranstaltet. Am 28.Juni findet die Abschlussveranstaltung statt.- Gestaltung: Paula Pfoser

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"Kippenberger hören:" Temporäre Klanginstallation am Donaukanal
bis 9. Oktober 2016, täglich von 8 bis 22 Uhr
Ort: Marien- und Schwedenbrücke, Promenade am Donaukanal, 1010 Wien
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