Betrifft: Geschichte
Worte, die bleiben. Römische Redewendungen und ihre Geschichte. Mit Wolfgang Hameter, Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik.
Gestaltung: Robert Weichinger
27. Juni 2016, 17:55
Ob es nun "Carpe diem!","Alea iacta est", "Ceterum censeo" oder schlicht "Pecunia non olet" heißt - es sind Wortfolgen und Sätze wie diese, die ideengeschichtlich von den alten Römern bis heute geblieben sind, und das, obwohl Sprache etwas historisch Gewachsenes ist, das sich fortwährend verändert. Wolfgang Hameter vom Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde folgt der Geschichte dieser Redewendungen, erläutert, wem sie zugeschrieben wurden, in welchem Zusammenhang sie entstanden sind und auf welche konkreten Ereignisse sie sich beziehen.
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