Digital.Leben

1. Wie lernen Maschinen?
2. US-Grenzbehörde will von Einreisenden Social Media Kanäle wissen

1. Maschinelle Übersetzungen sind manchmal so schlecht, dass sie nur als Partyunterhaltung dienen. That they just as Partyunterhaltung serve, wie der Google Translator diesen Satz in gebrochenem Englisch ausgibt.

Fortschritte gibt es dennoch. Robert Glashüttner war auf Besuch bei Google in Mountain View und hat sich dort unter anderem mit Barat Turovsky, Produktentwickler bei Google Translate, darüber unterhalten, wie die Google-Maschinen lernen.

2. Online nicht über intellektuell beeinträchtigte US-Präsidentschaftskandidaten schimpfen: das könnte sich als Verhaltensmaßnahme bald bewähren. Denn die US-Grenzbehörde möchte in Zukunft auch Daten zu Social Media Kanälen von Einreisenden abfragen dürfen. Die amerikanische Öffentlichkeit hat jetzt bis zum 22. August Zeit, den Vorschlag des Heimatschutzes und des Grenzschutzamts zu kommentieren.

Gestaltung und Moderation: Franz Zeller

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