Spielräume

Musik aus allen Richtungen mit Mirjam Jessa. Italienische Knopfharmonika spielt zum Tanz auf. Filippo Gambettas preisgekröntes Album "Otto Bassi" (oder doch: "Otto Baffi"?)

Der Genueser Akkordeonist Filippo Gambetta, einer der besten seiner Art, hatte alte Tanzmelodien und -rhythmen im Kopf als er neue Stücke für sein zweireihiges Organetto komponierte. Über acht Basstöne verfügt diese italienische Variante des diatonischen Akkordeons, was Gambetta zu dem Wortspiel "a otto baffi" inspirierte, wobei die "F"s aussehen wie das Zeichen für Fortissimo. "Baffi" heißt aber auch Schnurrbart und so ziert eine Zeichnung das aktuelle Album "Otto Baffi", auf der ein Herr auf seinem Schnauzbart wie auf einem Akkordeon spielt.

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