Ärzte ohne Grenzen in Afghanistan

APA/AFP/NAJIM RAHIM

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"Ärzte ohne Grenzen" berichten aus ihren Einsatzgebieten
Gestaltungen: Lise Abid

Wenn über "Ärzte ohne Grenzen" berichtet wird, stehen meist die kriegerischen Konflikte im Fokus. Bekannte Beispiele sind der Südsudan, Nigeria, Zentralafrika - und die dadurch ausgelösten Flüchtlingsströme nach Kenia und in der Folge nach Europa. Ähnliches gilt für den Jemen, Afghanistan oder Syrien. Weniger öffentliche Aufmerksamkeit gibt es für die eigentlichen medizinischen Krisen, die die Organisation bewältigen muss: 2014 der Ausbruch von Ebola oder der langfristige Kampf gegen AIDS im südlichen Afrika; oder die Mangelernährung in verarmten Regionen Osteuropas. Wie Ärztinnen, Psychologen, Schwestern und Pfleger jenseits von Politik, ohne Infrastruktur, auf sich allein gestellt und unter schwierigsten Bedingungen ihre Arbeit verrichten, schildern einige von ihnen aus direkter Erfahrung vor Ort.

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