Rennfahrzeuge

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Moment am Sonntag

Das Glück, im Kreis zu fahren. Motorsport mit mehr oder weniger historischen Autos. Gestaltung: Lukas Tremetsberger & Matthias Däuble. Aufgeräumt: im Frisiersalon. Gestaltung: Nadja Kwapil. Moderation und Redaktion: Matthias Däuble

Manche sind wohlhabend, andere müssen für ihre Leidenschaft Opfer bringen - jene Menschen, die bei Motorsportveranstaltungen wie "Histo-Cup" oder "Ventilspiel" auf Rennstrecken in ganz Mitteleuropa im Kreis fahren. Da ist es entweder das Ziel, mit alten Autos möglichst gleichmäßig um die Kurse zu kommen oder möglichst schnell. Da geht es entweder darum, unbedingt gewinnen zu wollen, oder aber vor allem dabei zu sein.

Da gibt es Teams von Vater und Sohn - der Vater schraubt, der Sohn gewinnt. Oder den Werkstättenbesitzer, der nicht nur die Werkstätte, sondern auch das Fahrzeug vom Vater geerbt hat. Oder die Fahrerin eines Schweizer Teams, die als Beruf "Mechanikerin" und als Motto "any car, anytime, anywhere - just put me behind the wheel!" angibt. Alle verbindet die Situation auf der Rennstrecke, wenn alle anderen Gedanken und Sorgen nicht existieren, weil man sich nur auf eines konzentriert: das Fahren.

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