Geigen in einer Geigenbauerwerkstätte

APA/DPA/ALEXANDER KÖRNER

Moment - Leben heute

Vier Streichinstrumente in vier Tagen. Wenn Geigenbau zum Event wird. Gestaltung: Elisabeth Stecker. Moderation und Redaktion: Xaver Forthuber

Ob es funktioniert, wenn viele Hände an einem Instrument arbeiten, wurde letzte Woche im Wiener Konzerthaus demonstriert. Bei der Veranstaltung "Quartett gebaut gehört" im Wiener Konzerthaus bauten achtzehn Geigenbauer in vier Tagen die Instrumente eines Streichquartetts. Die zwei Violinen, eine Viola und ein Cello sollten nicht nur fertig werden, sondern auch gut klingen. Die Geigenbauer und Geigenbauerinnen reisten teils aus Italien, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz oder Deutschland an, bildeten Teams und zeigten ihr Können vor Publikum. Manche von ihnen haben in ihrer Studentenzeit an so genannten "fiddle races" teilgenommen, bei denen es weniger um Qualität, sondern mehr um experimentieren und vor allem Geschwindigkeit geht.

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