help - das Konsumentenmagazin

1. Rückblick 2016
2. Was sich 2017 für Konsumenten ändert
3. Wie man dem Silvesterkater die Krallen zieht

Rückblick 2016

2016 war aus Konsumentensicht ein Jahr der Rückrufe: VW-Autos mussten in die Werkstatt zurück zur Umrüstung, weil Volkswagen bei den Abgaswerten getrickst hat. Besitzer von Samsung-Handys hatten auch keine Freude mit ihrem neuen Galaxy Note 7. Deren Akkus explodierten, die Produktion wurde gestoppt. Die Problem-Autos und Problem-Handys haben natürlich auch Help beschäftigt. Es waren aber bei weitem nicht die einzigen Ärgernisse, Schwierigkeiten und Anfragen, mit denen sich unsere Hörer 2016 an uns gewandt haben. Ein Rückblick:


Was sich 2017 für Konsumenten ändert

Das Jahr 2017 hat für Konsumentinnen und Konsumenten einige Neuerungen im Gepäck. Handy-Roaming wird gebührenfrei, das Bankgeheimnis endgültig zu Grabe getragen und der Lohnsteuerausgleich automatisiert. Auch für Autofahrer ändert sich manches. Die wichtigsten Gesetzesänderungen, Neuerungen und Vorschriften im Überblick.


Wie man dem Silvesterkater die Krallen zieht

Prosit Neujahr heißt es nicht umsonst. Zu Silvester kann man sich ungeniert zuprosten, und das eigentlich jedes Mal, wenn man ein schönes Neues wünscht. Da kann es schon passieren, dass das Neue Jahr so gar nicht "schön" beginnt, und man, ganz im Gegenteil, mit stechenden Kopfschmerzen und unruhigem Magen in den ersten Jänner taumelt. Um einen Neujahrskater gänzlich zu vermeiden, hilft eigentlich nur dezente Zurückhaltung, bei der Begrüßung des Neuen Jahres. Für den Fall der Fälle gibt es aber dennoch ein paar Tricks, um dem Morgen danach die schlimmsten Schrecken zu nehmen.

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  • Matthias Däuble