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Wie Spielehersteller Jugendlichen das Geld aus der Tasche ziehen

Das Problem mit In-Game-Käufen und Lootboxen

Vor allem Jugendliche geben in Video- und Handyspielen Geld aus, um etwa stärkere Waffen zu kaufen oder sich andere Vorteile zu verschaffen. Auch Kostüme für Spielcharaktere - die sogenannten Skins - kosten oft einiges an Geld und haben zum Teil Kultcharakter. Diese Skins können etwa im Spiel Counter Strike für viel Geld weiterverkauft werden, wie etwa Markus Meschik von der Uni Graz dokumentiert hat. Von schwarzmarktähnlichen Zuständen im Gaming-Bereich und dem Problem der In-Game-Käufe berichtet Rafael Gindl.

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Forschungsbericht "Insert Coin to Continue"

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