Wie man dem Datenkraken Google entkommt

Für 3,2 Milliarden US-Dollar hat Google Anfang des Jahres die Firma Nest, einen Hersteller für intelligente Thermostate und Feuermelder gekauft. Knapp zwei Wochen später schluckt Google die britische Firma Deep Mind, die sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Nicht genug; Google arbeitet derzeit auch an einer intelligenten Kontaktlinse für Diabetiker. Datenschützer warnen vor dem Einfluss von Google auf das Alltagsleben.

Mittagsjournal, 21.02.2014

Alternativen zu Google

Thomas Lohninger von der österreichischen Initiative für Netzfreiheit rät Nutzern/Nutzerinnen, als ersten Schritt eine andere Suchmaschine als Google zu verwenden. Zum Beispiel die Suchmaschine duckduckgo.com. Denn Duckduckgo speichert keine Suchhistorie und auch erstellt keine Profile der Internetnutzer. Lohninger empfiehlt auch als Internet-Browser nicht den von Google, also Chrome, zu verwenden, sondern den Browser Firefox zu nutzen. So kann man dem Datenkraken Google zumindest im Internet-Alltag beim Datensammeln einen Strich durch die Rechnung machen.

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