Ales - Geld für Italiens Museen

Die kommerzielle Seite italienischer Museen war bisher immer ein Stiefkind der Kulturpolitik. Jetzt scheint man erkannt zu haben, dass man mit staatlichen Museen auch über den Verkauf von Eintrittskarten hinaus, Geld machen kann.

Geld, das dringend gebraucht wird, um rund 4.000 staatliche Museen in Schuss zu halten. Italiens amtierender Kulturminister, Dario Franceschini, hat deshalb jetzt eine, wie er sagt, "Revolution" eingeleitet: Die Gesellschaft Ales soll sich darum kümmern - eine umstrittene Revolution.

Kulturjournal, 11.4.2016

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Ales - Supporto alla tutela del Patrimonio Culturale Italiano

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