Eine Frau vor dem deYoung museum in San Francisco

JOSH EDELSON / AFP

Kulturjournal, 18. Juli 2017

"Sommer of Love" in San Francisco

Sie waren gegen den Vietnamkrieg und rebellierten gegen die Enge der bürgerlichen Ordnung. In den 1960er Jahren begehrten die Kinder der Wohlstandsgesellschaft auf. Auto und Eigenheim, die leeren Versprechen des Konsumkapitalismus, waren ihnen nicht genug. 1967 erreichte die Hippiebewegung im legendären "Summer of Love" ihren Höhe- und Endpunkt. Tausende junge Menschen zog es aus der US-amerikanischen Suburbia nach San Francisco. Im de Young Museum im Golden Gate Park, wo der "Summer of Love" seinen Anfang genommen hat, widmet sich die Ausstellung "The Summer of Love Experience" der Geschichte des Hippieviertels Haight Ashbury.

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