Darja Shatalova

PRIVAT

Darja Shatalova, Transmediale Kunst

geboren 1988 in Ufa/RU, lebt und arbeitet in Wien

Durch die künstlerisch-mathematische Forschung Phänomene erfassen, strukturieren und abstrahieren. Hinter Diversität und Komplexität die Grundprinzipien und Muster erkennen. Wunderliches zu entschlüsseln wagen, um es wieder zu kodieren und in ein anderes Medium fließen zu lassen. Werkebenen schaffen, die miteinander verknüpft, transformiert und durch neue Erkenntnisse erweitert werden können.


Ausbildung

  • 2018 Hochschule für bildende Künste Hamburg, Studium Zeitbezogene Medien (Justin Lieberman)
  • seit 2014 Universität für angewandte Kunst, Wien, Studium Transmediale Kunst (Brigitte Kowanz)
  • 2012 Freie Universität Bozen, Studium Visuelle Kommunikation (Christian Upmeier)
  • 2009–2014 Universität zu Köln, Studium Kunst und Mathematik (Torsten Meyer)

Ausstellungen, Projekte (Auswahl)

  • 2018 Drei Zeitfiguren, Tautology, HFBK Galerie, Hamburg
  • Das 2^4 Erfolgsprinzip, Beuteschema, PFERD, Wien
  • Die Verspannung der Zeit (Phase 2), Whitedwarf Projects, Wien
  • Verführte Führung, Klangmanifeste, Wien
  • 2017 Die Verzeichnung der Zeit (Phase 1), Whitedwarf Projects, Wien
  • Circulum, The Essence, 17. Jahresausstellung d. Universität für angewandte Kunst, Alte Post, Wien
  • Monotron, TMK, fluc, Wien
  • 2016 Primzahllyrik, lightness and matter.matter and lightness, Kunstraum Niederösterreich, Wien
  • Monotron 4-5plus, 0-Watt, fluc, Wien
  • 84 Tage Südostasien, Es ist die Geschichte dieser Welt, perlimpinpin, Wien
  • 2015 Minus/MinusPlus/Plus, Soft Skills, Ve.Sch, Wien
  • 2013 Ich in Kommunikation mit der Welt, Schauraum der Universität zu Köln

Preise (Auswahl)

  • 2014 1. Preis, zeitimpuls shortfilm Festival, Wien
  • 2013 2. Preis, L. Fritz Gruber-Preis für Photographie, Universität zu Köln
  • 1. Preis, Filmwettbewerb 150 Jahre DRK Nordrhein-Westfalen
  • 2011 1. Preis, Video Art Competition Post-Irony, Universität zu Köln

Arbeitsvorhaben

Ich möchte mich weiteren Umwandlungsprozessen meiner Notationen widmen, mögliche Umsetzungsformen und Materialien entdecken, die dem ideellen Gehalt gerecht werden. Räumliche, visuelle und akustische Kompositionen erschaffen. Dem Erforschten eine nach außen hin wahrnehmbare, lesbare, gleichzeitig aber auch geheimnisvolle, fragenaufwerfende Form verleihen.

Übersicht

  • Ö1 Talentestipendium 2018