Journal-Panorama

Mittwochsrunde Bildung: Woran krankt das System? Gestaltung: Martin Haidinger

Morgen beginnt die Eintragungsfrist für das Bildungsvolksbegehren "Österreich darf nicht sitzen bleiben".
Seit Monaten werben die Initiatorinnen und Initiatoren für Ziele wie die gemeinsame Schule bis zum 15. Lebensjahr, die flächendeckende Ganztagsschule und Frühförderung.
Obwohl sie im Vorfeld mehr als 50.000 Unterstützungserklärungen gesammelt und ein breites Spektrum an Anhängern verschiedener politischer Couleur haben, stoßen die Anliegen des Bildungsvolksbegehrens doch auch auf Kritik. Denn nicht alle sind von den Segnungen der gemeinsamen Schule aller Kinder oder der Ganztagsbetreuung überzeugt.

Was also braucht das österreichische Bildungssystem, und woran krankt es?

Darüber diskutieren heute unter Gesprächsleitung von Martin Haidinger:

Heidi Schrodt, frühere Direktorin der AHS Rahlgasse in Wien;
Severin Vetter, Maturant;
Raphaela Keller, Österreichischer Dachverband der Kindergarten- und Hortpädagoginnen;
Günter Schmid, ehemaliger Direktor der Sir-Karl-Popper Schule für Hochbegabte in Wien

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