Journal-Panorama

Das Ende der Finsternis: Alternative Energie in Afrika
Gestaltung: Simone Schlindwein

Wer nachts durch die Straßen der Großstädte Afrikas spaziert, der stapft oft durch Dunkelheit. Beispiel Uganda: Hier wächst mit der Wirtschaft die Mittelklasse, die Menschen kaufen Kühlschränke, Stereoanlagen und Computer - und können sie aus Strommangel dennoch häufig nicht benutzen. Doch jetzt ist Hoffnung in Sicht: Vor kurzem ist der neue Staudamm an der Nilquelle am Victoria-See ans Netz gegangen. Und im Nachbarland Ruanda setzt man auf alternative Energieressourcen: Dort steht nicht nur die größte Solaranlange von Subsahara-Afrika, sondern auch eine weltweit einzigartige Methan-Anlage, die Gas aus den Tiefen eines Vulkansees zu Strom umwandelt.

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