Rudi! Radio für Kinder

"Unendliche Weiten - Dem Mond so nah"
Mal ist er dünn, mal dick, dann sieht man ihn aufgehen wie ein Schiffchen oder wie eine stehende Sichel. Die Rede ist vom Mond. Gemeinsam mit Marlen, Gideon und Alexander Pikhard, hat Rudi den Mond angeheult.

Rudi: "An manchen Abenden sieht man nicht nur die Mondmeere, mit einem guten Fernrohr kann man wirklich die Landschaft dort und die Berge erkennen. Und es sieht alles - ja -zum Greifen nah aus!"

Alexander Pikhard: "Das ist einerseits faszinierend, andererseits, wenn man sich vorstellt, wie schwer es ist dort hinzukommen, wie weit das eigentlich wirklich weg ist, 400 000 Kilometer, das fährt man oft in einem Leben nicht mit dem Auto, das ist unglaublich weit. Und das ist doch eine Faszination, man sieht den Mond zum Greifen nah und doch ist er so weit weg."

Gestaltung: Ute Stocker

Service

Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie

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