Texte - neue Literatur aus Österreich

"Alles für den Hugo". Von Josef Dirnbeck. Es liest Georg Kusztrich. Gestaltung: Eva Watzek-Hillinger

Eine tote Religionslehrerin Mitte dreißig, ein charismatischer Ordensmann, der sich in Zen-Meditation übt und eine Ansichtskarte aus Japan mit der kryptischen Botschaft "Der Cowboy spricht kein Kauderwelsch". Rätselhafte Gegebenheiten, die kein zusammenhängendes Bild ergeben wollen, stehen am Anfang von Josef Dirnbecks Erzählung "Alles für den Hugo". Und dennoch ist die Geschichte, die der Autor erzählt, eine Alltagsgeschichte.

Josef Dirnbeck, Jahrgang 1948, Burgenländer, machte sich vor allem als theologisch-humoristischer Autor einen Namen. Er veröffentlichte Meditationen, Sachbücher zu katholischer Geschichte und Erzählungen.

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