Dimensionen - die Welt der Wissenschaft

Nessie, Bigfoot & Co. Kryptobiologen suchen nach Monstern und mysteriösen Arten
Gestaltung: Madeleine Amberger

Nessies schlanker Hals mit dem kleinen, dinosaurierähnlichen Kopf oben drauf ist in so vielen Fotos von Loch Ness zu sehen, weshalb man kaum glauben kann, dass es nicht existiert. Auch dass einem der Yeti im Himalaya oder Bigfoot im Nordwesten der USA leibhaftig über den Weg läuft, ist eher unwahrscheinlich. Doch selbst prominente Wissenschaftler verneinen nicht kategorisch, dass es solche Wesen geben könnte. Dazu gehört beispielsweise auch die prominente Primatologin Jane Goodall. Die Suche nach Nessie oder dem Yeti fällt in die Kategorie der Kryptozoologie. Darunter fällt die Suche nach ausgestorbenen und auch neuen Arten, die noch nie zuvor beschrieben wurden. Letzteres trifft auf viele Insekten zu. Doch auch größere Exemplare können sich gut verbergen: Ein Flughund mit der respektablen Flügelspanne von einem Meter wurde erst vor zehn Jahren von Biologen entdeckt.

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