Religion aktuell

1. Sozialprojekte in der Republik Moldau - ein Lokalaugenschein
2. Verein Freispiel unterstützt Kinder beim Lernen
3. Jüdisches Frühlingsfest Schawuot

1. Sozialprojekte in der Republik Moldau - ein Lokalaugenschein

Das umfangreichste Sozialprojekt ist "Concordia". Begonnen hat es mit einem Straßenkinderprojekt in Rumänien, heute betreut man Kinder und alte Menschen gleichermaßen in zahlreichen Ländern. Seit zwei Jahren hat Ulla Konrad die Verantwortung. Und Bauunternehmer Hans Peter Haselsteiner hilft finanziell. - Gestaltung: Roberto Talotta


2. Verein Freispiel unterstützt Kinder beim Lernen

Auch im vergleichsweise sehr reichen Österreich gilt die Devise - ohne gute Ausbildung keine guten Zukunfts-Perspektiven.
Weil sie Kindern aus sozial benachteiligten Familien oder aus einem bildungsfernen Umfeld helfen wollte, hat Dorith Salvarani-Drill mit Gleichgesinnten den Verein "Freispiel - Freiwillige für Kinder" gegründet. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen helfen in Horten in Wien Kindern beim Lernen, Hausaufgabe machen und spielen mit ihnen. - Gestaltung: Sandra Szabo


3. Jüdisches Frühlingsfest Schawuot

Das jüdische Schawuot-Fest beginnt. Es dauert zwei Tage - eine Ausnahme bildet Israel, dort wird es nur einen Tag lang gefeiert. Inhaltlich steht dabei die Übergabe der religiösen Gesetze an das Volk Israel im Zentrum. Es hat aber auch den Charakter eines Erntedank-Festes - geht es doch auch um die sogenannten Erstlings-Früchte. Synagogen und Wohnräume werden mit Blumen geschmückt.
Manchmal wird Schawuot auch als jüdisches Pfingsten bezeichnet. Ebenso wie es im Christentum zwischen Ostern und Pfingsten eine 50-Tages-Frist gibt, liegen zwischen den jüdischen Frühlingsfesten Pessach und Schawuot 50 Tage.


Moderation: Brigitte Krautgartner

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