Journal-Panorama

Nichts mehr so wie früher: Costa Rica und der Klimawandel
Gestaltung: Markus Plate

Die diesjährige UNO-Klimakonferenz findet vom 1.-12. Dezember in der peruanischen Hauptstadt Lima statt. Es ist mittlerweile das zwanzigste Mal, dass Delegationen aus aller Welt darüber streiten, wie der menschengemachte Klimawandel eingedämmt werden kann. Offizielles Ziel bleibt die Reduzierung der Treibhausgase CO2, Methan und Co, doch eine Einigung lässt seit Jahren auf sich warten - und das, obwohl der Klimawandel in vielen Ländern und Weltgegenden bereits Realität ist, zum Beispiel in Zentralamerika.

Costa Rica ist besonders betroffen: die Temperaturen steigen, aufgrund des mangelnden Regens gibt es immer weniger Wasserkraft, Denguefieber-Epidemien nehmen zu. Doch das kleine Land unternimmt einige Anstrengungen, um die Folgen des Klimawandels abzuschwächen.

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