Texte - neue Literatur aus Österreich
Hirn ohne Grenzen. Von Günter Eichberger
16. Februar 2015, 21:40
Der Grazer Schriftsteller Günter Eichberger entwirft in seinem Text eine Vorstellung von einem Gehirn ohne Grenzen. Er überschreitet dabei den traditionellen Bereich des Geschichtenerzählens. Auf der Basis neurobiologischer Erkenntnisse entwickelt Eichberger eine konstruktivistische Phantasie, die logisch nachvollziehbar und doch poetisch ist. Es ist ein Brückenschlag von der Poesie zur Neurobiologie. Die Brücke wird während des Baus abgebrochen beziehungsweise durch den Abbruch gebaut.
Gestaltung: Günter Encic
Service
Günter Eichberger, "Hirn ohne Grenzen".