help - das Konsumentenmagazin

1. VKI in Geldnöten: Wie kann es weitergehen?
2. Berlin Direkt: Abo-Falle bei Reiseversicherung
3. Gut angelegt - nachhaltig investieren im Test

VKI in Geldnöten: Wie kann es weitergehen?

Dem Verein für Konsumenteninformation geht das Geld aus, warnt, wie berichtet, der scheidende Geschäftsführer Franz Floss. Die VKI-Belegschaft kündigt für kommende Woche Protestaktionen an. Wie schlecht geht es der Konsumentenschutzeinrichtung wirklich? Können sich Konsumentenschutz- und Justizministerium auf eine finanzielle Absicherung einigen? Und was sagen die zuständigen Akteure zum Aufschrei des VKI? Zu Wort kommen Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer, VKI-Aufsichtsratspräsidentin und Leiterin der Abteilung Konsumentenpolitik der AK Wien Gabriele Zgubic und der zweite VKI-Geschäftsführer Josef Kubitschek.


Berlin Direkt: Abo-Falle bei Reiseversicherung

In Zusammenhang mit der Berlin Direkt Reiseversicherung (BD 24) kommt es nach wie vor zu zahlreichen Konsumentenbeschwerden. Wer online eine Reise bucht, der bekommt oft automatisch eine Reiseversicherung angeboten. Wer diese anklickt, stimmt einem Jahresvertrag zu. Diese Jahresverträge werden in der Regel automatisch verlängert. In Österreich ist diese Praxis, nach geltendem Konsumentenschutzgesetz, unzulässig.


Gut angelegt - nachhaltig investieren im Test

Geld anlegen, ohne dabei Schaden anzurichten? Gerade im Fall von Investmentfonds eine schwierige Sache. Fast alle haben Aktien von Unternehmen im Programm, die punkto Menschenrechte oder Umweltschutz einen schlechten Ruf haben. Gleichzeitig sind Investmentfonds derzeit fast die einzige Möglichkeit, Geld gewinnbringend anzulegen. Seit Jahren boomen daher nachhaltige Fonds. Sie versichern Anlegern, in ökologische oder sozial verträgliche Unternehmen zu investieren. 71 dieser sogenannten "grünen" Fonds hat die Zeitschrift Ökotest untersucht. Nur 11 konnten ihr Versprechen auch zur Gänze einlösen.

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