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Tanz gegen Angst: Doris Uhlich mit "Boom Bodies" im Tanzquartier
Bryan Benner mischt Klassik ins Wienerlied

Tanz gegen Angst: Doris Uhlich mit "Boom Bodies" im Tanzquartier

Die Tänzerin und Choreografin Doris Uhlich arbeitet derzeit mit acht internationalen Tänzern und Tänzerinnen an ihrem neuen Stück "Boom Bodies", das am 28. Jänner im Tanzquartier Wien Premiere hat. Darin setzt sie sich intensiv mit der Gegenwart auseinander und sucht nach Formen und Möglichkeiten, mit der Negativität und Angst unserer Zeit umzugehen und sich dem zu stellen. Der Angst, die sich gegenwärtig in unseren Körpern und Lebensräumen ablagert, will Doris Uhlich mit der in "Boom Bodies" entwickelten Tanztechnik entgegenwirken. Es geht darum, die Körper zu öffnen und Energie hinaus in den Raum zu schicken, um diesen damit auch in Bewegung zu versetzen.- Gestaltung: Sophie Menasse


Bryan Benner mischt Klassik ins Wienerlied

Der U.S amerikanische Musiker und Opernsänger Bryan Benner lebt bereits seit einigen Jahren in Wien und mischt seitdem die musikalischen Genregrenzen in der Hauptstadt der Musik ordentlich auf. Bryan Benner ist in den unterschiedlichsten musikalischen Projekten und Stilrichtungen unterwegs. Er liebt klassische Musik genauso wie traditionelle Volkslieder und spaziert munter zwischen den musikalischen Welten umher. Man trifft ihn als weltreisenden Straßenmusiker ebenso wie als klassischen Opernsänger. Mit seiner Singer-Songwriterband "Bryan Benner and the Pool Boys" spielt er heute Abend im Café Siebenstern. Darüber hinaus veranstaltet der umtriebige Bryan Benner den mittlerweile legendären "Late Night Liederabend". Hier musizieren und improvisieren Musiker aller Stilrichtungen. Entstanden ist die Idee aus einem sehnlichen Wunsch Benners: dass sich musikalische Talente aus der Klassik mit jenen aus der Wienerliedszene endlich einmal zusammentun sollten. Der nächste "Late Night Liederabend" findet am 29. Jänner im Währinger Café Schmid Hansl statt. Neben Bryan Benner treten das Wienerlied -"Trio Lepschi" und der Musiker und Komponist Georg Breinschmid auf. Danach wird wieder munter improvisiert, getanzt und bestenfalls werden auch neue musikalische Ideen geboren.- Gestaltung: Hanna Ronzheimer

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