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Mosambik: Wieder sehen - Hilfsprojekte von "Licht für die Welt". Gestaltung: Roberto Talotta

Im Rahmen unserer Praxis-Sommerserie "Das Beste zum Wiederhören": eine Reportage aus dem südostafrikanischen Mosambik.

In Österreich kommen fünf Ärzte auf 1000 Einwohner, in Mosambik 0,03. Und noch schlimmer: Für die 25 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen stehen nur 25 Augenärzte zur Verfügung, die meisten davon in den Ballungszentren. Vor allem in ländlichen Regionen bedeutet eine Erkrankung am Grauen Star etwa für die Menschen, dass sie erblinden. Dabei könnte eine kurze Operation Abhilfe schaffen. "Licht für die Welt" ist eine internationale Entwicklungshilfeorganisation, die auf Basis christlicher Werte dafür kämpft, die Lebensqualität jener Menschen zu verbessern, die behindert oder von Behinderung bedroht sind und in den ärmsten Regionen der Welt leben. Im Jahr 1908 wurde die Organisation von Ernst Jakob Christoffel gegründet, hieß darum lange Zeit "Christoffel Blindenmission" und setzt sich vor allem für sehbehinderte, blinde, gehörlose und körperbehinderte Menschen ein. Eine Reportage von Roberto Talotta. Er war auf Einladung von "Licht für die Welt" in Mosambik und hat sich dort einige der Hilfsprojekte angesehen.

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