Religion aktuell

1. Besser als manche vermuten würden - Studie zur Situation von Geistlichen
2. Beten für Frieden und Freiheit - 70 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug
3. Die weibliche Seite des Islam stärken

1. Besser als manche vermuten würden - Studie zur Situation von Geistlichen

Die Erzdiözese Wien ist im Umbruch: Größere Seelsorgeeinheiten statt der bisherigen Pfarren - betreut von Seelsorgeteams, um den rückläufigen Priesterzahlen zu begegnen. Die Diözesanleitung hat jetzt erheben lassen, wie es den handelnden Personen dabei geht - den hauptamtlich in der Seelsorge tätigen Männern und Frauen. Die Antwort in aller Kürze: besser - als manche vermuten würden. Markus Veinfurter fasst die Ergebnisse dieser Mitarbeiterbefragung zusammen.


2. Beten für Frieden und Freiheit - 70 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug

Eine internationale Gebetsgemeinschaft, gegründet in Österreich, hat gestern (19. Februar) den 70. Jahrestag ihrer Gründung gefeiert: der sogenannte Rosenkranz-Sühnekreuzzug. Sein Ziel war und ist es, politische Verbesserungen mit den Mitteln der Religion zu erreichen. Zunächst war es die Befreiung Österreichs von den Besatzungsmächten, dann das Ende von bewaffneten Konflikten - etwa im Irak.


3. Die weibliche Seite des Islam stärken

Eine dänische Imamin wünscht sich mehr Predigerinnen in Moscheen. Sherin Khankan, die Vorsteherin einer Frauenmoschee in Kopenhagen, wünscht sich mehr Akzeptanz - auch bei Männern. In der Frauenmoschee seien alle willkommen, zu den Gebeten seien nur Musliminnen zugelassen - so die Regeln. Imaminnen sind ein extremes Minderheitenphänomen und nur sehr vereinzelt anzutreffen.


Moderation: Brigitte Krautgartner

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Rosenkranz-Sühnekreuzzug

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