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Herzgesundheit; Debatte über Gesundheitssystem

"HerzEffekt": Patienten zuhause versorgen +++ Gesundheit: Stephen Hawking kritisiert Minister

1. "HerzEffekt": Patienten zuhause versorgen

Wer chronisch krank ist, muss immer wieder im Spital oder bei der Ärztin bestimmte Untersuchungen machen lassen oder zur Kontrolle gehen - je nach Erkrankung alle paar Tage, Wochen oder Monate. Wäre es nicht leichter, die Menschen könnten dafür zuhause bleiben? Das Projekt "HerzEffekt" - eine Kooperation von Universitätsmedizin Rostock und dem Elektronikkonzern Philips - will das versuchen.
Gestaltung: Barbara Riedl-Daser
Mit: Peter Vullinghs Philips Geschäftsführer DACH-Region; Robert Körbler, Philips Geschäftsleiter Österreich


2. Gesundheit: Stephen Hawking kritisiert Minister

Eine heftige Debatte rund um das Gesundheitssystem ist am Wochenende in Großbritannien zwischen dem weltbekannten Physiker Stephen Hawking und Minister Jeremy Hunt von den konservativen Tories entbrannt. Der Minister betreibe "cherry picking", er würde sich nur jene Studien heraussuchen, die seine Argumente untermauern - die Hälfte davon ohne "Peer Review", so die Kritik von Hawking. Das Verhalten des Politikers erschüttere das Vertrauen der Allgemeinheit in die Wissenschaft.


Redaktion: Elke Ziegler

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