Morgenjournal (II)

Beiträge

  • Keine Verletzung von Iran-Atomabkommen

    Nach der harschen Kritik von US-Präsident Donald Trump am Iran hat Teheran noch nicht über die Zukunft des Atomabkommens entschieden. "Das Außenministertreffen in New York war inoffiziell; und daher gab es auch keine Entscheidungen", sagte Außenminister Mohamed Dschawad Sarif. Laut der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini hielten sich alle Vertragsparteien bisher an die Vorgaben des Abkommens über das iranische Atomprogramm gehalten.

  • Rajoy appelliert an Separatisten

    Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat am Mittwochabend eindringlich einen Stopp des am 1.Oktober geplanten Unabhängigkeitsreferendums in Katalonien gefordert und der separatistischen Regionalregierung mit schweren Konsequenzen gedroht. "Noch ist Zeit, ein größeres Unglück zu verhindern", sagte Rajoy in einer Fernsehansprache. Madrid werde eine "starke Antwort" auf jeden Akt des Ungehorsams geben.

  • SPD kämpft mühsam um Stimmen

    Nur noch vier Tage noch bis zur deutschen Bundestagswahl und für die SPD läuft es mehr schlecht als recht. In den Umfragen liegt sie abgeschlagen hinter der CDU von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

  • Vorentscheidung über Air-Berlin-Verkauf?

    Bei der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin könnte am Donnerstag eine Vorentscheidung über den Verkauf an Investoren fallen. Die drei Gläubigerausschüsse des Dachkonzerns, der deutschen Gesellschaft und der Techniksparte sollen nach Informationen aus Branchenkreisen zu entsprechenden Beratungen zusammenkommen.

  • CETA-Freihandelsabkommen tritt in Kraft

    Zwischen der EU und Kanada tritt am Donnerstag das Freihandelsabkommen Ceta vorläufig in Kraft. Damit fallen die Zölle auf 98 Prozent aller Produktgruppen, die zwischen beiden Seiten gehandelt werden. Die EU-Kommission beziffert die Einsparungen für europäische Unternehmen auf 590 Millionen Euro pro Jahr. Zudem bekommen Firmen beiderseits des Atlantiks besseren Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen.

  • Parlament tagt in der Hofburg

    Das Parlament ist nun in der Hofburg untergebracht - und abgesehen von der politischen Aufregung bei der Nationalratssitzung am Mittwochabend war es organisatorisch eine Herausforderung. Nicht nur die Abgeordneten, sondern auch ihre Teams müssen sich an die neuen Räumlichkeiten gewöhnen.

  • Schwere Schäden nach "Maria" auf Puerto Rico

    Hurrikan "Maria" hat mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern in Puerto Rico große Schäden und flächendeckende Stromausfälle verursacht.

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