Abendjournal

28. September 2017, 18:00

Beiträge

  • Wetter
  • Pfleger/U-Haft abgelehnt

    Neue Entwicklung vor kurzem im Skandal um Pfleger, die unter Missbrauchsvorwürfen entlassen und doch wieder angestellt wurden. Das Landesgericht St Pölten hat vor kurzem bekannt gegeben, dass nach den Festnahmen gestern keine U-Haft verhängt wird. Und auch die Wiener Einrichtung reagiert erstmals. Mehr von Stefan Sailer

  • "Berufsverbot" für Pfleger

    Bleibt die Debatte über die Folgen. Soll es in Zukunft eine Informationspflicht über und ein Berufsverbot für Pfleger geben, die im Verdacht stehen, die ihnen Anvertauten zu vernachlässigen oder gar zu quälen?Der Sektionschef im Justizministerium, Christian Pilnacek hat heute früh bei uns für ein vorläufiges Berufsverbot plädiert, analog zu dem, was bei Ärzten vorgesehen ist. Katja Arthofer berichtet, wie die Reaktionen darauf ausfallen:

  • Mindestsicherung Wien?

    Es ist Wahlkampf und das zeigt sich in diesen Tagen auch in der Bundeshauptstadt, die ja die Mindestsicherung nicht gekürzt hat. Nur einer der Kritikpunkte aus der ÖVP. Und dagegen rückt die rot-grüne Koalition heute zur Gegenoffensive aus. Schwachsinn, was aus der ÖVP komme, heißt es da, die Zahl der Mindestsicherungs-Bezieher in Wien habe sich stabilisiert. Barbara Wakolbinger berichtet über die Wahlkampfarena Wien:

  • Wahlkampftagebuch

    Die ÖVP bleibt also bei ihrer Kritik. Die Rot-Grüne Regierung in Wien betreibe bei der Mindestsicherung Realitätsverweigerung in Reinkultur, sagt der Wiener ÖVP-Chef Gernot Blümel. Monika Feldner-Zimmermann aus unserer Innenpolitik-Redaktion, was hat sich heute, zweieinhalb Wochen vor der Nationalratswahl, sonst noch in Sachen Wahlkampf getan?

  • Fixer Unterhaltsvorschuss

    Noch vor der Wahl ein Vorstoß zur Reform der Unterhaltszuschüsse, die der Staat an Alleinerzieherinnen leistet. Wenn der unterhaltspflichtige Vater nicht oder zu spät zahlt, soll der Staat mit einer garantierten Mindestsumme einspringen. Einen entsprechenden Antrag, der noch vor der Wahl im Parlament eingebracht werden soll, hat heute die SPÖ angekündigt. Die anderen Parteien zeigen sich gesprächsbereit. Peter Daser berichtet um welche Summe es geht:

  • Brexit - 4. Runde

    Kein Ende abzusehen bei der Zahl der Brexit-Verhandlungsrunden. Heute endete in Brüssel Runde Nummer vier - und wieder einmal sieht die EU nicht genügend Fortschritte um in die Gespräche über die Nachfolgeregelung einsteigen zu können. Wohl aber ortet der Chefverhandler der Union, Michel Barnier, Bewegung. Aus Brüssel berichtet Tim Cupal:

  • Vor EU-Gipfel Tallinn

    Noch sind es 28 Staats,- und Regierungschefs der Union, die heute in der estnischen Hauptstadt Tallinn ihren Gipfel beginnen - mit einem Abendessen. Erwartet wird da von den anderen wohl, wie die gerade wiedergewählte deutsche Kanzlerin Angela Merkel auf die Europa-Grundsatzrede von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reagiert, der ja eine grundlegende Reform verlangt hatte. Zuerst aber wird einmal gespeist, berichtet Constanze Pandi:

  • Myanmar

    Myanmar - wo die Zahl der Rohingya-Flüchtlinge auf 700.000 steigen könnte. Die muslimische Minderheit spricht von systematischer Verfolgung, die Regierung Myanmars von einem Anti-Terrorkampf. Wiederholt hatten die Vereinten Nationen Zugang in das Krisengebiet verlangt um sich selbst ein Bild machen zu können. Dieser wurde gestern auch zugesagt, der Beginn der Mission verzögert sich aber:

  • Japan hebt Importverbot für österreichische Rinder auf

    Mit einer Entscheidung, die in Japan getroffen wurde zu Österreichs Wirtschaft. Nach 16 Jahren hebt Japan das Importverbot für österreichisches Rindfleisch auf. Für die heimischen Rinderzüchter ist das eine längst überfällige Entscheidung. Das Importverbot war Folge des BSE Skandals, der um die Jahrtausendwende vor allem in Großbritannien, dann aber auch in anderen europäischen Staaten für Aufregung und Angst gesorgt hat. Raffaela Schaidreiter berichtet:

  • Vermögensstudie

    Wer ist wie reich in Österreich? Wie teilt sich das Privatvermögen auf? Das haben die Arbeiterkammern Wien und Oberösterreich die Johannes Kepler Universität mit einer Studie beantworten lassen. Das Ergebnis: das Vermögen ist noch stärker als bisher gedacht bei den Reichen konzentriert. 1 Prozent besitzt demnach rund 40 Prozent des gesamten Privatvermögens. Birgit Pointner berichtet:

  • AUA zu Air Berlin

    Gegen Vorwürfe eines möglichen Monopols wehrt sich heute der Chef der Austrian Airlines, Kay Kratky. Wie berichtet könnte die Air Berlin Tochter NIKI nach der Zerschlagung unter dem Dach der Lufthansa fliegen - so wie die AUA. Kratky sagt zum Standort Wien:

  • Bayern trennt sich von Trainer

    Wettbewerb erwünscht also, aber keine Niederlagen, könnte man heute in Deutschlands Fußball hinzufügen. Bayern München trennt sich von seinem Trainer, Carlo Ancelotti. Ein null zu drei gegen Paris St- Germain war dann für den deutschen Meister doch zu schlecht. Daniel Teissl berichtet:

  • Gravitationswellen wieder nachgewiesen

    Es war die Sensation in der Physik vor gut eineinhalb Jahren: Gravitationswellen - winzigen Störungen der Raumzeit - wurden erstmals in den Tiefen des Universums nachgewiesen - und zwar dank Geräten in den USA. Jetzt ist das wieder gelungen - aber diesmal in Europa. Wie, weiß Barbara Riedl-Daser:

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