Kulturjournal

Buchpreis-. Staatspreis-, Nestroypreisträger - und vieleTiere

1. Deutscher Buchpreis an Robert Menasse
2. Staatspreis an Renate Bertlmann
3. Glaubensfragen
4. Haus der Tiere

Beiträge

  • Deutscher Buchpreis an Robert Menasse

    Gestern Abend wurde Robert Menasse für seinen EU-Roman "Die Hauptstadt" mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, heute wurde überdies bekannt gegeben, dass sich das Buch auch auf der Shortlist für den am 7. November zu verleihenden Österreichischen Buchpreis befindet.

  • Staatspreis an Renate Bertlmann

    Seit fünfzig Jahren ist Renate Bertlmann als Künstlerin tätig und ihr Werk umfasst Zeichnungen, Fotoarbeiten, Filme, Installationen und Performances. Doch trotz dieser Kontinuität und Vielseitigkeit galt sie lange Zeit als Geheimtipp. Das hat sich jetzt geändert, denn heute Nachmittag wurde Renate Bertlmann von Kulturminister Thomas Drozda der Große Österreichische Staatspreis überreicht. Eine Würdigung.

  • Glaubensfragen

    Den "Schlachtfeldern des Lebens" widmet sich das aktionstheater ensemble rund um den Vorarlberger Theatermacher Martin Gruber. Nach "Kein Stück über Syrien", das 2016 den Nestroy-Preis als beste Off-Produktion gewann, widmet sich die jüngste Arbeit dem Thema Religion: In "Ich glaube" geraten sich fünf ganz unterschiedliche Menschen über Glaubensfragen in die Haare.

  • Das Haus der Tiere

    Im Tierschutzhaus im Süden von Wien kommen ausgesetzte Haustiere, verletzte Wildtiere oder konfiszierte Exoten unter. Rund tausend Tiere beherbergt die Institution. Der italienische Filmemacher Flavio Marchetti hat dort seinen Dokumentarfilm "Tiere und andere Menschen" gedreht.

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