Daniel Kehlmann

APA/ROBERT JÄGER

Kulturjournal

Daniel Kehlmann, Salzburger Stier, Hitchcock in den Kammerspielen

1. Daniel Kehlmann über "Tyll"
2. "Salzburger Stier"-Preisträger 2018
3. Hitchcock-Adaption in den Wiener Kammerspielen

Beiträge

  • "Salzburger Stier"-Preisträger 2018

    Die Preisträger des "Salzburger Stiers" 2018, des renommierten internationalen Preises für Radiokabarett, stehen seit heute fest: Für Deutschland ist es das Berliner Duo "Pigor und Eichhorn", für die Schweiz der Autor und Slam-Poet Christoph Simon, und für Österreich die "Science Busters" rund um den Kabarettisten Martin Puntigam. Ausgelobt wird der "Salzburger Stier" seit 1982 von mehreren Hörfunkanstalten, und mit dabei ist auch der ORF. Die Preisverleihung findet am 5. Mai 2018 in Halle an der Saale statt.

    Mehr dazu in oe1.orf.at

  • Daniel Kehlmann über "Tyll"

    "Tyll" heißt der neue, mit Spannung erwartete Roman von Daniel Kehlmann, der heute in die österreichischen Buchhandlungen kommt. Im Zentrum des Geschehens steht - der Titel verrät es - der Narr der Narren: Till Eulenspiegel. Daniel Kehlmann hat seinen Roman zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs angesiedelt. Es ist ein verwüstetes, zerstörtes Europa, in dem sich Kehlmanns närrischer Held behaupten muss.

  • Hitchcock-Adaption in den Wiener Kammerspielen

    In Wien haben morgen Abend in den Kammerspielen der Josefstadt "Die 39 Stufen" in der Bearbeitung von Patrick Barlow Premiere. Vorlage für diese Kriminalkomödie ist der gleichnamige Film von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935. Hitchcock wiederum hat sich auf den Roman des schottischen Schriftstellers John Buchan aus dem Jahr 1915 bezogen. In der Regie von Werner Sobotka spielen unter anderem Ruth Brauer-Kvam und Alexander Pschill.

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