Ö1 Feiertagsjournal

Beiträge

  • New York: Ermittlungen nach Terroranschlag

    In New York gehen die Ermittlungen nach dem gestrigen Terror-Anschlag weiter. Mit einem gemieteten Lastwagen hat der Täter Radfahrer und Fußgänger auf einem Radweg am Hudson River niedergefahren. Acht Menschen sind tot, elf weitere sind verletzt worden.

    Der mutmaßliche Täter ist ein Usbeke, der in den USA lebt. Er wurde angeschossen und verhaftet. Mehr von Constanze Pandi:

  • Koalitionsverhandlungen

    Am heutigen Feiertag machen die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und Freiheitlichen Pause - morgen gehen die Gespräche weiter.
    Was bisher in den Verhandlungs-Runden besprochen wurde, darüber ist bisher noch nicht allzu viel nach außen gedrungen. Möglicherweise wurde auch mehr zugehört: den Spitzenbeamten des Finanzministeriums nämlich. Denn die Verhandler beschäftigen sich derzeit intensiv mit den Staats-Finanzen. Wolfgang Werth berichtet:

  • Nachfolge von Wirtschaftskammerpräsident Leitl

    Die Regierungsverhandlungen machen heute also eine Pause. Aber EINE Entscheidung dürfte heute abend beziehungsweise morgen vormittag fallen, mit möglichen Auswirkungen auf die künftige Regierungsmannschaft:
    Der derzeitige Wirtschaftsminister Harald Mahrer von der ÖVP gilt als wahrscheinlichster Nachfolger von Wirtschafts-Kammerpräsident Christoph Leitl. Und damit wird wohl ein Ministerium frei. Katja Arthofer berichtet:

  • Neues Fremdenrecht

    Ab heute gilt in Österreich ein neues, verschärftes Fremdenrecht. Es bringt vor allem strengere Strafen für jene, die trotz eines negativen Asylbescheids nicht ausreisen. Und es bringt eine längere Schubhaft.
    Innenminister Wolfgang Sobotka von der ÖVP will das Gesetz konsequent umzusetzen. Kritiker halten Teile des Gesetzes für wirkungslos. Barbara Gansfuß berichtet.

  • Ölpreis steigt

    Niedrige Ölpreise, und damit auch billiges Tanken - daran hat man sich in den letzten Jahren schon gewöhnt. Doch seit einigen Wochen steigt der Ölpreis wieder. Jetzt liegt er bei knapp über 60 US-Dollar pro Fass. Die Ölkonzerne freut's, die Konsumenten müssen allerdings wieder tiefer in die Tasche greifen. Astrid Petermann berichtet:

  • Meldungsüberblick und Wetter

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