Ö1 Journal um fünf

Beiträge

  • New York aktuell

    Wieder dieselben traurigen Szenen, nur an einem anderen Schauplatz. Diesmal war es ein junger Usbeke, der mitten in Manhattan Fußgänger und Radfahrer mit einem Pickup Truck überfahren hat. 8 Menschen sind dabei getötet worden. Nach Angaben der Behörden hatte der 29jährige Verbindungen zum sogenannten islamischen Staat. US-Präsident Trump hat bereits eine weitere Verschärfung der Einwanderungspolitik in Aussicht gestellt. Aus den USA berichtet Ernst Kernmayer:

  • Puigdemont in Brüssel

    Morgen Vormittag sollte der entmachtete katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont in Spanien vor Gericht erscheinen, um sich wegen Rebellion zu verantworten. Doch er wird vorerst nicht nach Spanien zurückkehren. Die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass er dort verhaftet würde, so sein belgischer Anwalt, der einen unfairen Prozess befürchtet. Ein Haftbefehl droht Puigdemont aber- wenn er den Gerichtstermin ignoriert- ohnehin. Verena Gleitsmann berichtet:

  • Mahrer als neuer WKO-Präsident?

    Damit nach Österreich und zur Innenpolitik. Zwar machen die Koalitionsverhandler heute feiertagsbedingt Pause. An anderer Stelle kündigt sich aber eine Entscheidung an, nämlich über die Nachfolge von Christoph Leitl an der Spitze der Wirtschaftskammer. Als aussichtsreichster Kandidat wird da immer öfter
    Wirtschaftsminister Harald Mahrer genannt. Die Vorentscheidung könnte noch heute Abend fallen.
    Katja Arthofer berichtet:

  • Neues Fremdenrecht

    In Österreich gilt seit heute das neue, einmal mehr verschärfte Fremdenrecht. Es sieht vor allem strengere Strafen für jene vor, die trotz eines negativen Asylbescheids nicht ausreisen. Innenminister Wolfgang Sobotka hat bereits im Vorfeld einen konsequenten Vollzug angekündigt.
    Barbara Gansfuß berichtet:

  • Zu wenige Rekruten beim Bundesheer

    Der Flüchtkingszustrom der jüngeren Vergangenheit und die damit einhergehende Konjunktur des Themas "Sicherheit" haben dem Bundesheer zwar wieder mehr Geldsegen beschert. Doch an anderer Stelle harkt es weiterhin gewaltig:
    Untauglichkeit, geburten-schwache Jahrgänge und das hohe Interesse am Zivildienst machen dem Bundesheer nämlich zunehmend zu schaffen. Es fehlen etwa 2.000 Rekruten pro Jahr. Sandra Eigner mit den Einzelheiten:

  • Aktuelles nach dem Doppelmord in Stiwoll

    Der kleine Ort Stiwoll nahe Graz befindet sich nach einem Doppelmord weiter im Ausnahmezustand- denn der mutmaßliche Täter ist nach wie vor auf der Flucht. Der Gesuchte soll zwei Nachbarn erschossen und eine weitere Frau schwer verletzt haben. Selbst Stollen und Höhlen rund um den Tatort wurden bereits durchsucht-bisher erfolglos. Der Mann bleibt verschwunden, berichtet Rainer Liebich:

  • Wetterüberblick

Service

Wenn Sie den kostenfreien Journal-Podcast des aktuellen Dienstes abonnieren möchten, kopieren Sie diesen Link (XML) in Ihren Podcatcher. Für iTunes verwenden Sie bitte diesen Link (iTunes).

Sendereihe