Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Gigantischer Betrug bei deutscher Post

    Ein Netz von Kriminellen soll in Deutschland mit erfundenen Briefen etliche Millionen Euro erbeutet haben. Die Betrüger rechneten offenbar bei der Deutschen Post Hunderte Millionen Briefe ab, die es nie gegeben hatte, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtete. Der Schaden belaufe sich nach Schätzungen in der Branche auf 50 bis 100 Millionen Euro.
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  • Simbabwe

    Jener Machtapparat, der jahrzehntelang Widerstand gegen Simbabwes Staatschef Robert Mugabe mit harter Repression unterdrückte, wendet sich nun gegen seinen Schöpfer. Nach dem Putsch des Militärs wird erwartet, dass sich am Sonntag auch Mugabes eigentliche Machtbasis, die Regierungspartei ZANU-PF von ihm abwendet. Das Zentralkomitee tagt am Vormittag - und die Militärchefs treffen Mugabe ein weiteres Mal. Doch dieser will laut seinem Neffen lieber sterben als zurücktreten.
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  • Flüchtlingspolitik
  • Fachkräftestipendium bleibt hinter Erwartungen
  • WWF-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung
  • Argentinien

    Seit Mittwoch vermisst Argentinien eines seiner drei U-Boote. Die Kommunikation zur „ARA San Juan“ ist seither abgebrochen. Bislang wurde im Rahmen einer großangelegten Rettungsaktion vergeblich nach dem U-Boot und seinen 44 Besatzungsmitgliedern gesucht - nun gibt es aber einen ersten Hoffnungsschimmer: Nach Angaben des argentinischen Verteidigungsministerium von Samstagabend (Ortszeit) wurden offenbar vom U-Boot stammende Signale empfangen. Den Angaben zufolge handle es sich um mehrere fehlgeschlagene Kommunikationsversuche.
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