Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

Beiträge

  • Zugunglück in Kritzendorf

    Nach dem Zugsunglück im Bahnhofsbereich von Kritzendorf im niederösterreichischen Bezirk Tulln ist eine Untersuchungskommission im Einsatz, um die Ursache zu klären. Gestern Abend sind dort ein Regionalzug und ein City-Jet seitlich zusammengestoßen. Dabei wurden 4 Reisende schwer und weitere acht leicht verletzt.

  • Katalonien, was jetzt?

    Nach der Wahl eines neuen Regionalparlaments in Katalonien gibt es keine Anzeichen für eine baldige Lösung des Konflikts zwischen den Separatisten und der Zentralregierung in Madrid. Susanne Newrkla hat in Barcelona mit einem Rechtsexperten über die komplizierte Situation gesprochen und darüber, wie es jetzt weiter gehen könnte.

  • Deutschland ohne Regierung im Weihnachtsurlaub

    Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die als verlässlich und gründlich geltenden Deutschen so lange keine Regierung zustande bringen. Doch Angela Merkel findet keine Koalitionspartner und deshalb feiern die Deutschen ihr Weihnachtsfest, ohne Klarheit darüber, wer sie im kommenden Jahr regieren wird. Nach dem Scheitern der Verhandlungen mit Grünen und Liberalen, umwirbt die Kanzlerin jetzt die Sozialdemokraten. Doch die zieren sich. Erste Sondierungsgespräche sollen erst nach den Feiertagen beginnen. Der Ausgang ist ungewiss.

  • Kein Rauchverbot: Ärztekammer-Kritik

    Bei uns in Österreich ist die neue Regierung noch rechtzeitig vor Weihnachten zustande gekommen. Und sie hat auch gleich ihre Arbeitsvorhaben präsentiert. Mit gemischten Gefühlen beurteilt Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres dieses Programm. Während er Verbesserungen etwa bei den neuen Gesundheitszentren sieht, kritisiert der Ärztekammerpräsident massiv die geplante Aufhebung des Rauchverbots.

  • Kanzleramtsminister Blümel zu Regierungsklausur

    Gleich Anfang Jänner will die neue Regierung in einer Klausur die ersten Maßnahmen aus ihrem Regierungsprogramm auf den Weg bringen. Eine wurde ja schon bekannt gegeben: die Senkung der Arbeitslosenbeiträge für Bezieher kleinerer und mittlerer Einkommen. Das Programm für die kommende Klausur wird gerade erarbeitet, sagt Kanzleramtsminister Gernot Blümel von der ÖVP. Er ist heute im Ö1-Mittagsjournal im "Journal zu Gast".

  • Niki-Rettung auf der Zielgeraden

    Die Rettung der insolventen Air Berlin-Tochter Niki ist gestern in die Zielgerade gegangen. Der deutsche Insolvenzverwalter Lucas Flöther verhandelt mit vier Bietern. Dem Vernehmen nach ist auch der Gründer der Fluglinie, Niki Lauda, unter ihnen, was aber offiziell nicht bestätigt wird. Weitere Namen, die kursieren: Die britische Thomas Cook-Gruppe, die Schweizer Chartergesellschaft PrivatAir, und auch die British Airways-Mutter IAG soll unter den verbliebenen Bietern sein.

  • Leben an der ostukrainischen Front

    500 Kilometer lang ist die sogenannte Waffenstillstandslinie in der Ostukraine, an der die Feuerpause immer wieder gebrochen wird. Die Menschen leben entlang der Front nicht nur unter ständiger Gefahr, auch ihre soziale und wirtschaftliche Lage ist angespannt. Während viele Jüngere abwandern, weil es keine Arbeit gibt, können viele Pensionisten nur dank internationaler Hilfe überleben. Die nimmt allerdings ab, weil es viele neue Krisenherde gibt, die stärker im internationalen Bewusstsein sind, als der beinahe schon vergessene Krieg in der Ostukraine.

  • Anschlag in San Francisco vereitelt

    Durch den Einsatz verdeckter Ermittler hat die US-Bundespolizei FBI nach eigenen Angaben einen schweren Anschlag zu Weihnachten vereitelt. Ein 26-jähriger mutmaßlicher Jihadist wurde festgenommen. Er soll einen Angriff auf ein beliebtes Ausflugsziel in San Francisco geplant haben. Der Mann soll mit einem verdeckten FBI-Ermittler, der sich als IS-Kontaktmann ausgegeben hat, darüber gesprochen haben.

  • Gefahren bei ätherischen Ölen

    Weihnachtsduft in jedem Raum: Tanne, Orange, Weihrauch und Nelkenaroma sorgen bei vielen erst für die richtige Feststimmung. Doch wer sich eine Duftlampe mit ätherischen Ölen oder ein Räucherstäbchen anzündet, sollte es nicht übertreiben.

  • Kunstmuseum Liechtenstein: "Kimsooja"

    Die Grenze zwischen Nord- und Südkorea ist einer der gefährlichsten internationalen Krisenzonen. Grenzerfahrungen sind auch Thema der südkoreanischen Künstlerin Kimsooja. Ihr ist im Kunstmuseum Liechtenstein eine umfassende Einzelausstellung mit Installationen, Performances und Videoarbeiten gewidmet.

  • 120 Jahre Kunsthistorisches Museum Florenz

    Das Kunsthistorische Institut in Florenz ist eine der ältesten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte Italiens.
    1897 in privater Initiative durch eine Gruppe unabhängiger Gelehrter gegründet, gehört es seit 2002 zur deutschen Max-Planck-Gesellschaft. Forscherinnen und Forscher aus aller Welt können das Institut nutzen - vor allem die Bibliothek mit mehr als 360.000, zum Teil sehr seltenen, Bänden.

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes
Kultur aktuell - XML
Kultur aktuell - iTunes

Sendereihe