Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Unruhen im Iran

    Ob sich im Iran ein landesweiter Aufstand anbahnt, der dem Regime gefährlich werden kann, lässt sich derzeit aus dem Westen schwer beurteilen. Die Unruhen in mehreren iranischen Städten dürften aber noch nicht beendet sein. Mindestens 20 Menschen sind getötet worden, hunderte Demonstranten wurden verhaftet. Nach fünf Tagen hat der politische und religiöse Führer Ayatollah Khamenei heute sein Schweigen gebrochen. Er beschuldigt "Feinde der islamischen Republik", die Unruhen angezettelt zu haben, wer diese Feinde sind, sagt er nicht.

  • Arbeitslosigkeit geht kontinuierlich zurück

    Die gute Wirtschaftslage hat im Vorjahr die Trendwende am heimischen Arbeitsmarkt gebracht. Die Arbeitslosigkeit geht kontinuierlich zurück. Und auch für heuer sind die Aussichten gut.

  • AMS zur Arbeitsmarktentwicklung

    Weniger Arbeitslose in allen Bundesländern und mehr Beschäftigung, eine Entwicklung, die so vor einiger Zeit noch nicht erwartet worden war, sagt der Chef des Arbeitsmarktservice AMS, Johannes Kopf.

  • Regierung stoppt Beschäftigungsinitiativen

    Mit der Jobaktion für ältere Arbeitslose, der Aktion 20.000, und dem Beschäftigungsbonus für Betriebe, die neue Arbeitskräfte einstellen, ist dagegen Schluss. Gleich am Neujahrstag hat die schwarz-blaue Regierung die von rot-schwarz beschlossenen Beschäftigungs-Initiativen gestoppt. Gewerkschaft und SPÖ reagieren entsprechend.

  • AMS-Chef Kopf zur Einstellung des Beschäftigungsbonus

    Die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle sieht das Aus für Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus als Abrechnung mit SPÖ-Chef Christian Kern. AMS-Chef Kopf sieht den Schritt der neuen Regierung schon sachlich begründet, vor allem, was den Beschäftigungsbonus betrifft.

  • Minister müssen neuerlich geloben

    Einige der neuen Minister müssen nächste Woche noch einmal zum Bundespräsidenten. Der Grund: die Neuaufteilung der Ressort-Kompetenzen. Die gerade erst angelobten Minister müssen neuerlich geloben.

  • Aus für schikanöse Radarkontrollen

    Innenminister Herbert Kickl von der FPÖ lässt mit der Schlagzeile aufhorchen: Aus für schikanöse Radarkontrollen aufhorchen. Was er damit meint, hat heute sein engster Mitarbeiter im Ministierum erklärt. Radarkontrollen sollen künftig mehr Vorwarnung als Falle sein.

  • Tirols Kampf gegen den Transitverkehr

    Kritik aus Bayern - aber Unterstützung aus Brüssel bekommt Tirol im Kampf gegen den Transit-Verkehr. Denn das Neue Jahr bringt wieder Blockabfertigung für LKW. Höchstens 300 Laster pro Stunde werden Anfang nächster Woche auf der Inntalautobahn bei Kufstein-Nord durchgewunken. Für Bayern ein Verstoß gegen EU Recht.

  • Annäherung zwischen Süd- und Nordkorea

    Martialische Töne weiter zwischen den USA und Nordkorea. Anders klingt es derzeit zwischen den koreanischen Nachbarn. Schon in einer Woche sollen Vertreter Süd- und Nordkoreas an der Waffenstillstandslinie zusammenkommen. Zunächst geht's um die Teilnahme des kommunistischen Landes an den Olympischen Winterspielen in Südkorea.

  • Trump droht Pakistan

    US-Präsident Trump wirft der pakistanischen Regierung vor, Terroristen Zuflucht zu gewähren und droht, den Geldhahn zuzudrehen. Die Antwort aus Islamabad kommt prompt: Der US-Botschafter wurde ins Außenministerium bestellt. Die Drohung aus Washington wird in vielen Teilen Pakistans zornig aufgenommen. Bei Demonstrationen sind US-Fahnen verbrannt worden.

  • Versicherung für Hinterbliebene

    Mehr als die Hälfte der Österreicher sorgt vor und schließt für den Todesfall eine Versicherung für die Hinterbliebenen ab. Die staatliche Versorgung halten sie nicht für ausreichend.

  • ÖAMTC legt Hubschrauber-Einsatzbilanz vor

    Die ÖAMTC hat eine Einsatzbilanz seiner Hubschrauber-Flotte für das Vorjahr vorgelegt. 2017 ist die gelbe Flugrettung österreichweit mehr als 18.000 Einsätze geflogen. Das waren im Vergleich etwas mehr Starts.

  • Formtief der Skisspringer hält an

    Das Formtief der erfolgsverwöhnten österreichischen Schispringer hält an. Das Aus für Stefan Kraft nach dem 1. Durchgang beim Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen - sorgt für hektische Sitzungen der Trainer und Funktionäre. Auch Cheftrainer Heinz Kuttin ist in Erklärungsnot. Vor einer Stunde gabs eine Pressekonferenz aber am Trainersessel wird nicht gesägt, oder?

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