Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Wetter
  • Deutschland

    In Deutschland wollen die Spitzen von CDU, CSU und SPD wieder gemeinsam eine große Koalition bilden. Das ist das Ergebnis der Schlussrunde der Sondierungsgespräche, die gut 24h lang gedauert hat - bis heute Vormittag. Danach hat die Kraft trotzdem noch für einen kurzen Auftritt vor der Presse gereicht. Birgit Schwarz aus Berlin:

  • Niki-Insolvenzverfahren in Österreich

    Das Insolvenzverfahren für die Fluglinie Niki soll nicht in Deutschland, sondern in Österreich stattfinden. Das hat heute das Landesgericht Korneuburg entschieden und ein entsprechendes Insolvenzverfahren eröffnet. Bisher ist das Verfahren in Berlin geführt worden. Damit herrscht weiter Ungewissheit, ob der bereits ausgehandelten Verkauf von Niki an die spanische Fluglinie Vuéling wie geplant über die Bühne geht. Michael Fröschl informiert:

  • Kurz bei Macron

    Bundeskanzler Sebastian Kurz ist heute bei seinem ersten offiziellen Auslandsbesuch mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron zusammen getroffen. Hauptthema beim Arbeitsessen im Elyseepalast war die Zukunft der EU. Am Nachmittag gaben Kurz und Macron eine gemeinsame Pressekonferenz, bei der sie sich schon fast als beste Freunde präsentierten

  • Van der Bellen und Kern kritisieren Kickl

    Nach der umstrittenen Aussage von Innenminister Herbert Kickl, man wolle Asylwerber konzentriert an einem Ort halten, schaltet sich nun der Bundespräsident ein. Alexander van der Bellen warnt vor Formulierungen, die in Richtung Nationalsozialismus verstanden werden können. Und er mahnt zum verantwortungsvollen Umgang mit der Sprache. Kritik an Kickl kommt auch von SPÖ-Chef Christian Kern. Peter Daser berichtet:

  • Trump dementiert "Shithole"-Sager

    Eine ganz eigene Art mit Sprache umzugehen hat US-Präsident Donald Trump. Er soll sich vor Mitarbeitern im Weißen Haus besonders abfällig über Migranten und deren Herkunftsländer geäußert haben. "Shithole countries" seien das. Nach internationaler Kritik dementiert Trump jetzt: Er habe zwar eine "harte Sprache" benutzt, schreibt er auf Twitter, aber das sei nicht die benutzte Sprache gewesen. Mehr von
    Lucien Giordani:

  • Juncker zu Türkei

    Die Türkei bewegt sich weiter von Europa weg. Diesen Vorwurf an Ankara bekräftigt heute EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker. Beim Antritts-Besuch der EU-Kommission in Sofia, zu Beginn der bulgarischen Rats-Präsidentschaft, kritisiert Juncker neuerlich die Menschen-rechtslage in der Türkei. Tim Cupal:

  • Norwegens Regierung steht

    Nicht nur in Deutschland, auch in Norwegen neigen sich die Koalitionsverhandlungen für eine neue Regieurng offenbar dem Ende zu. Nach norwegischen Fernsehberichten soll eine Minderheitsregierung unter Beteiligung von Konservativen, Liberalen und Rechtspopulisten gebildet werden. Die konservative Erna Solberg bleibt Regierungs-Chefin. Susanne Newrkla:

  • Praktische Ärzte als Kinderärzte?

    Zurück nach Österreich: Die Kinderärzte protestieren gegen eine Idee von Sozialversicherungs-Präsident Alexander Biach, die dieser gestern im Ö1-Morgenjournal geäußert hat. Biach schlägt vor, dass praktische Ärzte vermehrt Aufgaben von Kinderärzten übernehmen. Wolfgang Werth berichtet:

  • Theater an der Wien

    Stefan Herheim wird ab 2022 neuer Intendant am Theater an der Wien. Das haben die Vereinigten Bühnen Wien kurz vor Weihnachten bekannt gegeben und damit ein langes Rätselraten beendet. Der 47-jährige norwegische Starregisseur folgt auf Roland Geyer. Die Entscheidung für ihn wird von allen Seiten begrüßt, am Vormittag hat sich Herheim in einer Pressekonferenz vorgestellt. Katharina Menhofer war dabei.

  • Meldungen

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes

Sendereihe