Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Kritik nach Raketenalarm auf Hawaii

    Ein falscher Raketenalarm hatte am Samstag den US-Bundesstaat Hawaii im Pazifik in Angst und Schrecken versetzt. Die Katastrophenschutzbehörde EMA des Bundesstaats versandte SMS-Nachrichten, in denen vor einer Rakete gewarnt wurde, die im Anflug auf Hawaii sei. Jetzt gibt es Kritik und Beschuldigungen.

  • Tanker sinkt vor Chinas Küste

    Acht Tage nach einer Kollision vor der Küste Chinas ist ein brennender iranischer Öltanker gesunken. Das mit 136.000 Tonnen Leichtöl beladene Schiff ging vollständig in Flammen auf und anschließend unter. Hoffnung auf Überlebende gibt es nicht. Die 32 Besatzungsmitglieder waren offenbar schon bei der Havarie vor rund einer Woche gestorben.

  • Aufbegehren gegen große Koalition in SPD

    Kaum gibt es ein erstes Fundament für eine Neuauflage der großen Koalition in Deutschland, zeigen sich schon die ersten Risse. Denn in der SPD wird der Widerstand gegen solche Pläne immer lauter.

  • Kompatscher: "Fingerspitzengefühl" bei Staatsbürgerschaften

    In der Frage einer möglichen Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler warnt Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher davor, das Thema unsensibel und nationalistisch anzugehen. Stattdessen brauche es Fingerspitzengefühl und Gespräche mit allen Beteiligten, sagte Kompatscher im Ö1-Gespräch.

  • Noch zwei Wochen bis zur NÖ-Wahl

    In Niederösterreich hat der Intensivwahlkampf begonnen, nicht ganz zwei Wochen sind es noch bis zur Landtagswahl am 28. Jänner.

  • Tschechen steigen bei Casinos Austria ein

    Der Einstieg der tschechischen Sazka-Gruppe bei den teilstaatlichen Casinos Austria geht am Montag offiziell über die Bühne. Für diesen Tag ist eine außerordentliche Hauptversammlung am Sitz der Casinos am Rennweg in Wien einberufen. Die Tschechen werden danach mit 34 Prozent größter Einzelaktionär des Glücksspielriesen.

  • C&A vor Übernahme durch chinesische Investoren

    Die Textilhandelskette C&A steht offenbar kurz vor dem Verkauf. Die Eigentümerfamilie plane, das 1841 gegründete Traditionsunternehmen an Investoren aus China zu verkaufen, berichtete der "Spiegel". Der Deal solle angeblich kurz vor dem Abschluss stehen, hieß es unter Berufung auf Insider.

  • Zuschauerschwund am Kulm

    Eine durchwachsene Bilanz hat der langjährige Veranstalter Hubert Neuper nach dem Skiflugwochenende am Kulm gezogen. Die Zukunft der Traditionsveranstaltung ist mehr als fraglich, nicht nur wegen des Zuschauerschwundes.

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