Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Sturmtief "Friederike" sorgt für Chaos in Deutschland, Holland und Belgien

    Ein Sturmtief mit dem eher freundlich klingenden Namen "Friederike" sorgt für Chaos in weiten Teilen Hollands, Belgiens und Deutschlands. Die Sturmböen richten nicht nur schwere Schäden an, sie haben auch schon mehrere Manschenleben gefordert. Der Bahnverkehr wurde in Deutschland flächendeckend eingestellt, Flüge wurden gestrichen und auf vielen Straßen geht gar nichts mehr.

  • Verkehrsbehinderungen durch Lawinengefahr

    Zu wetterbedingten Verkehrsbehinderungen kommt es auch in Westöstereich. Lawinengefahr verhindert, dass Züge die Arlbergstrecke befahren können.

  • Das Wetter
  • Studiengebühren für Berufstätige

    Wer studiert und zugleich berufstätig ist und deshalb länger für das Studium braucht, der muss ab Herbst wieder Studiengebühren zahlen. Das Bildungsministerium hat heute bestätigt, dass eine vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen Regelung zur Gebührenbefreiung für diese Studenten nicht repariert wird. Betroffen davon sind nach derzeitigem stand 23.000 berufstätige Studierende.

  • Erste Details über "Wienwert"-Pleite

    Nachdem das Immobilienunternehmen "Wienwert" in der Nacht seine Insolvenz angekündigt hat, werden nun erste Details über den möglichen Schaden für die Anleger bekannt. Die Finanzmarktaufsicht geht von 40 Millionen Euro aus - wie viele Anleger betroffen sind, lässt sich noch nicht sagen. Wienwert hatte seit längerem finanzielle Probleme und war auch schon im Visier der Finanzmarktaufsicht.

  • Straches Aussagen zu Serbien sorgen für Empörung

    FPÖ-Chef Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat vor drei Monaten in Fernsehsender der bosnischen Serben eine mögliche Abspaltung der Republika Srpska von Bosnien-Herzegowina befürwortet. Ganz im Sinn der Separatisten, zu denen die FPÖ-Führung enge beziehungen unterhält, allerdings gegen die bosnische Verfassung und den Friedensvertrag von Dayton aus 1995. Die Aussagen Straches sorgen bei der Opposition für Empörung, sie lassen aber auch die FPÖ-nominierte Außenministerin Karin Kneissl nicht kalt.

  • Außenministerin Kneissl in Bulgarien

    Außenministerin Karin Kneissl war heute in Bulgarien. Kneissl und ihre bulgarische Kollegin Ekaterina Sachariewa haben bei ihren Gesprächen in Sofia die Einigkeit Österreichs und Bulgariens betont, was die EU-Integration der so genannten Westbalkanländer betrifft. Nicht völlig gleich sind die Meinungen zu den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.

  • Großbritannien bezahlt Frankreich für Grenzsicherung

    Damit Flüchtlinge nicht nach Europa kommen, gibt es seit einem Jahr den umstrittenen Flüchtlingsdeal zwischen Italien und Libyen. Und seit gestern steht fest, dass Italien demnächst 470 Soldaten in den Niger schickt - eines der südlichen Nachbarländer Libyens. Eine Mission, die in Italien teils recht kritisch gesehen wird.

  • Italien schickt Soldaten in den Niger

    Damit weniger Flüchtlinge aus Afrika nach Europa kommen, gibt es seit einem Jahr den umstrittenen Flüchtlingsdeal zwischen Italien und Libyen. Und seit gestern steht fest, dass Italien demnächst 470 Soldaten in den Niger schickt - eines der südlichen Nachbarländer Libyens. Eine Mission, die in Italien teils recht kritisch gesehen wird.

  • EU einigt sich auf Sanktionen gegen Venezuela

    Die 28 EU-Staaten haben sich erstmals auf Sanktionen gegen das Regime in Venezuela geeinigt. Ziel ist es, einen Dialog zwischen Regierung und Opposition in Venezuela zustande zu bringen. Gegen sieben hochrangige Vertreter des südamerikanischen Landes werden Einreiseverbote verhängt, Konten in der EU werden eingefroren. Unter den Betroffenen soll der venezolanische Innenminister sein.

  • EU Kommission richtet Arbeitsgruppe für künftige EU-Aufgaben ein

    Die EU Kommission richtet eine Arbeitsgruppe ein, die sich mit den künftigen Aufgaben der Union beschäftigen soll. Im Kern geht es darum herauszufinden, welche Aufgaben Brüssel steuern soll, und welche die einzelnen Mitgliedsländer. Der ÖVP Abgeordnete Reinhold Lopatka ist eines der sechs Mitglieder dieser Arbeitsgruppe - für Beobachter ein Signal an Österreich.

  • Österreichs Lebensmittelexporte im Aufwind

    Österreichs Lebensmittelexporte sind im Aufwind. Bei der größten internationalen Agrarmesse, der Grünen Woche in Berlin, hat die AMA, die Agrarmarkt Austria Marketing, die aktuellen Exportzahlen präsentiert, und die sind sehr erfreulich: Der Wert der ausgeführten Lebensmittel ist vergangenes Jahr um sieben Prozent gestiegen. Exportmarkt Nummer Eins bleibt Deutschland.

  • Doch kein Aus für Airbus A380

    Das drohende Aus für die Großraum-Flugzeuge vom Typ Airbus A380 scheint abgewendet. Die arabische Fluggesellschaft "Emirates" will jetzt nämich bis zu 36 Stück des weltgrößten Passagierjets kaufen.

  • Zahl der Unternehmensgründungen gestiegen

    In Österreich ist die Zahl der Unternehmensgründungen neuerlich gestiegen. Vergangenes Jahr waren es im Durchschnitt jeden Tag 115. Die meisten Gründungen gab es in den Bereichen Gewerbe, Handwerk und Handel.

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