Ö1 Morgenjournal
mit Kultur aktuell
31. Jänner 2018, 07:00
Beiträge
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Trumps erste Rede zur Lage der Nation
US-Präsident Donald Trump hat vor dem Kongress in Washington seine erste Rede zur Lage der USA gehalten. Trump war fast zurückhaltend. Er hat die beiden Parteien, Republikaner und Demokraten, zur Zusammenarbeit aufgefordert. Und er hat einen Vorschlag gemacht, wie man mit den Einwanderern umgeht, die als Kinder illegal in die USA gekommen sind.
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Trump-Rede: Abschottung und America-First
US-Präsident Donald Trump hat bei seiner ersten „State of the Union“-Rede gedämpft gewirkt. Die beiden Strategien, „Abschottung“ und „America-First“, standen erneut im Mittelpunkt seiner Rede. Er hat eine Einwanderungspolitik mit vier Säulen präsentiert. Wirtschaftlich hat er klar gemacht, dass man mehr Jobs in die USA bringen will um die eigene Wirtschaft wieder zu stärken.
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Orban in Wien als Zeichen für Neubeginn
Alles harmonisch zwischen Österreich und Ungarn, vorbei die Zeiten, als Viktor Orban der Inbegriff eines menschenverachtenden Umgangs mit Flüchtlingen war, jedenfalls für die österreichische Regierung unter Führung der SPÖ. Die jetzige sieht das ganz anders. Orban habe alles richtig gemacht, sagen vor allem die Freiheitlichen schon länger. Das hat ihnen Viktor Orban nicht vergessen. Deshalb hat er gestern bei seinem Besuch in Österreich nach Bundeskanzler Sebastian Kurz auch die Spitze der FPÖ in die ungarische Botschaft geladen.
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Nazi-Liederbuch-Affäre: Nationaler Sicherheitsrat tagte
Die Nazi-Liederbuch-Affäre in Niederösterreich betrifft, wie man seit dem Abend weiß, auch die SPÖ. Ein hoher Beamter aus Wiener Neustadt und Mitglied der Sozialdemokraten soll für Zeichnungen in dem Liederbuch verantwortlich sein. Er ist einer jener vier Männer, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die SPÖ hat ihn noch am Abend aus der Partei ausgeschlossen. Ebenfalls am Abend ist im Bundeskanzleramt der Nationale Sicherheitsrat zusammengetreten - auf Antrag der SPÖ. Laut den Sozialdemokraten seien viele Fragen offen geblieben, sie fordern einen eigenen Rechtsextremismus-Bericht.
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Wien als UNESCO-Weltkulturerbe
Die Wiener Innenstadt könnte schon bald den Status als UNESCO-Weltkulturerbe verlieren: Davor warnt einmal mehr der Kultursprecher der Liste Pilz, Wolfgang Zinggl. Als er noch bei den Grünen war, hat Zinggl den parteiinternen Widerstand gegen das Hochhaus-Projekt am Heumarkt organisiert. Jenes Hochhaus, das der UNO-Behörde ein Dorn im Auge ist. Weil es angeblich die Wiener Innenstadt so verschandelt, das sie nicht länger als Weltkultur-Erbe gelten kann. Bis morgen muss die österreichische Regierung die UNESCO über den Stand der Dinge informieren. Reine Routine, wie man im Bundeskanzleramt betont.
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Schwertwale imitieren unsere Sprache
Wie schlau sind die Tiere, können sie mit uns kommunizieren - eine Frage, die uns Menschen schon lange beschäftigt.
Es gibt Tiere, die Sprache ganz gut nachmachen können. Papageien zum Beispiel. Aber auch Schwertwale können das, wie Forscher nun herausgefunden haben. Sie haben mit Walen sprechen geübt und das auch aufgenommen. -
Bruno Gironcoli im MUMOK
Bruno Gironcoli ist als Bildhauer bekannt, vor allem für seine großen Plastiken. Als Zeichner und Maler kennt man ihn weniger. Das Museum Moderner Kunst in Wien stellt nun Gironcolis Papier-Arbeiten in den Mittelpunkt - sie sollen - so der Plan der Gestalter der Schau - in Dialog treten mit den Installationen und Monumentalskulpturen.
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"Suff": Vinterberg-Uraufführung in den Kammerspielen
Vier Frauen und der Alkohol - das ist Thema des neuen Stückes des dänischen Autors Thomas Vinterberg. Es wird morgen in den Wiener Kammerspielen uraufgeführt. Thomas Vinterberg kommt vom Film, schreibt aber immer wieder Stücke für das Theater, etwa „Die Kommune“ oder „Das Begräbnis“. Sein neuestes heißt „Suff“. Als trinkfreudige Ladys sind Sona Mac Donald, Marianne Nentwich, Elfriede Schüsseleder und Therese Lohner zu sehen.
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