Ö1 Journal um fünf

Beiträge

  • May zu Brexit

    Großbritannien will ein maßgeschneidertes Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union.
    Das sagte Premierministerin Theresa May am Nachmittag in einer Rede über ihre Vorstellungen der Partnerschaft mit Europa nach dem Brexit. Sie hat zwar zahlreiche Wünsche deponiert, eine klare Linie und konkrete Lösungsvorschläge aber, wie von der EU gefordert, bleibt May weiterhin schuldig. Aus London Cornelia Primosch...

  • EU Kommission zu Strafzöllen

    Die EU-Kommission droht im Streit um mögliche US-Strafzölle mit Gegenmaßnahmen.
    Nach der Ankündigung von US-Präsident Trump, Zölle auf Stahl und Aluminium-Importe einheben zu wollen, gibt sich die EU-Kommission entschlossen und kampflustig. Aus Brüssel berichtet Tim Cupal:

  • Reaktionen auf Putins Atomwaffen-Ansagen

    Wegen der geplanten Strafzölle spießt es sich im Verhältnis zwischen den USA und Europa, angesichts der jüngsten Rüstungspläne von Russlands Präsidenten Vladimir Putin zieht man aber an einem Strang.
    Putin hat ja gestern bei seiner Rede an die Nation neue unbesiegbare Atomraketen angekündigt. Das hat die Spannungen zwischen Moskau und dem Westen verschärft. Die USA werfen Russland die Verletzung von Rüstungskontrollverträgen vor, Moskau dementiert. Mehr dazu von Karin Koller.

  • Glawischnig zu Novomatic

    Der niederösterrichische Glücksspielkonzern Novomatic holt sich die langjährige Grünen-Chefin Eva Glawischnig an Bord.
    Glawischnig, die in der Vergangenheit immer wieder Kritik an Novomatic geübt hatte, soll sich um ökologische und juristische Fragen sowie um einen verantwortungsvollen Umgang mit Glücksspiel kümmern. Barbara Battisti berichtet:

  • Grüne zu Glawischnig

    Die neue Aufgabe von Eva Glawischnig bei Novomativ sorgt bei früheren politischen Weggefährten für viel Aufregung und Kritik.
    Ihre Partei-Mitgliedschaft hat die langjährige Grünen-Chefin mittlerweile zurückgelegt. Regina Pöll:

  • Nachrichten und Wetter

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