Ö1 Journal um fünf

Beiträge

  • Wirtschaftsprognose

    Die Wirtschaft in Österreich wächst, und das wird auch in nächster Zeit so bleiben. Die beiden Wirtschaftsforschungsinstitute IHS und WIFO rechnen in ihrer aktuellen Prognose für heuer mit einem Wachstum von 2,8 Prozent, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Volker Obermayr

  • Inflation gestiegen

    Die Wirtschaft wächst, die Preise steigen. Das Leben in Österreich ist im Februar um 1,8 Prozent teurer geworden. Das liegt vor allem daran, dass die Preise für Energie und fürs Wohnen gestiegen sind. Billiger wurden vor allem Reisen und das Telefonieren. Macht in Summe eben eine Teuerung von 1,8 Prozent, wie die Statistik Austria ausgerechnet hat.
    Manuel Marold mit den Einzelheiten.

  • Wissenschaftsbudget

    Seit Wochen verhandeln die Minister mit dem Finanzminister, welches Ressort im nächsten Jahr wieviel Geld bekommt. Am Mittwoch wird Hartwig Löger im Parlament die Zahlen und Schwerpunkte vorstellen. Bildungsminister Heinz Fassmann und sein Ressort dürften gut wegkommen, zumindest was die Universitäten betrifft. Da erwartet er ein Plus von über 9 Prozent.
    Wolfgang Werth berichtet

  • Lage in Syrien

    Zur Lage in Syrien, die ist in diesen Tagen in zwei Städten katastrophal für die Zivilisten, die dort nicht wegkönnen: In Afrin sollen heute Dutzende Menschen gestorben sein, als das türkische Militär die Stadt angegriffen hat. Auch in Ost-Goutha gehen die Angriffe weiter, dort durch die syrische Regierungsarmee, mit Hilfe von russischen Truppen. Wer kann, versucht die Stadt zu verlassen, alleine heute soll das tausenden Menschen gelungen sein.
    Lucien Giordani

  • Grenzstreit Slowenien - Kroatien

    Slowenien strengt ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Kroatien an. Es geht um die Buch von Piran. Und wieder einmal um das Problem, dass ein EU-Staat eine Entscheidung der EU nicht akzeptieren will. Ein Schiedsgericht hat die Bucht zum größten Teil Slowenien zugesprochen. In Kroatien will man davon nichts wissen. Nun geht der Streit in die nächste Runde.
    Tim Cupal aus Brüssel.

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