Kulturjournal

Privates öffentlich +++ Rauer Wind in Berlin

1. Privat gesammelt - öffentlich gezeigt
2. Berlin: SchwierigesTerrain für die Kunst

Beiträge

  • Eröffnung Filmfestspiele Cannes
  • Privat gesammelt - öffentlich gezeigt

    Das Museumsquartier bietet momentan privaten Sammlern eine große Bühne. Im Leopoldmuseum ist die Sammlung der österreichischen Milliardärin Heidi Horten zu sehen. Gleich vis a vis im Museum für Moderne Kunst gewährt der Berliner Sammler und Galerist Alexander Schröder Einblicke in seine Sammlung. Während die Horten Collection mit "big names" von Picasso bis Warhol lockt, konzentriert sich die Sammlung Schröder auf zeitgenössische Positionen, die seit den 1990er Jahren in Erscheinung getreten sind. Privat gesammelt, öffentlich gezeigt. Ein Trend, der in der öffentlichen Museumslandschaft Normalität werden könnte. - Gestaltung: Christine Scheucher

  • Berlin wird ein immer schwierigeres Terrain für Künstler und Sammlungen

    Der Wind wird rauer für die vielen Galerien, Institutionen und Künstler in der deutschen Hauptstadt. Das Rheinland mit Köln, vor der Wende Deutschlands bedeutendste Kunstregion, gewinnt wieder an Attraktivität. Und die Hauptstadt selbst - Immobilienboom und explodierende Mieten. Aber das ist nicht das einzige Standortproblem. Wir schildern Berliner Verhältnisse für die Kunst an zwei konkreten Beispielen, die in letzter Zeit Aufsehen erregt haben. - Gestaltung: Dorothee Frank

  • Veranstaltungshinweis Kreative Robotik

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