Ö1 Abendjournal

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  • Konflikt Iran-Israel spitzt sich zu

    Die USA steigen aus dem Atomabkommen mit dem Iran aus und es hat nicht lange gedauert, bis allein die Ankündigung große Unruhe erzeugt hat. In Europa versuchen die Politiker zu retten was zu retten ist. In der militärischen Konfrontation zwischen Israel und dem Iran gab es auch heute Drohgebärden. Im Iran kommt die Wut auf die USA lautstark zum Ausdruck . Gestaltung: Markus Müller

  • Merkel will Iran-Abkommen beibehalten

    Für ihre Verhältnisse sehr deutlich wurde heute die deutsche Kanzlerin Angela Merkel: der Ausstieg der USA verletze das Vertrauen in die internationale Ordnung. Und Angela Merkel bekommt Unterstützung vom russischen Präsidenten Vladimir Putin, beide wollen am Iran-Abkommen festhalten. Gestaltung: Andreas Jölli

  • Iranische Stellungen in Syrien als Zankapfel

    Hat nun der Iran Stellungen auf dem Golan beschossen, was zu israelischer Vergeltung geführt hat, oder waren es Milizen, die mit dem Iran sympathisieren, aber nicht unter der Kontrolle Teherans stehen? Für den Experten Volker Perthes von der Stiftung für Wissenschaft und Politik steht diese Frage nicht im Mittelpunkt.

  • Puigdemont verzichtet auf Führung Katalaniens

    Carles Puigdemont findet sich damit ab, dass er nicht noch einmal zum Katalanischen Regionalpräsidenten gewählt werden kann - zumindest in der momentanen Situation. Er selbst sitzt in Berlin und wartet, ob ihn die deutsche Justiz an Spanien ausliefert oder nicht. Nun hat er seinen Vertrauten, den Anwalt Quim Torra als Nachfolger bestimmt. Damit gibt Puigdemont den Weg frei für die Bildung einer Regierung in Katalonien, gut fünf Monate nach der Wahl. Gestaltung: Josef Manola.

  • Kompromiss bei Ersatz für Pflegeregress

    100 Millionen und keinen Cent mehr - das war die längste Zeit die Position der Bundesregierung, wenn es um darum gegangen ist, wie viel die Bundesländer an Ersatz für den Pflegeregress bekommen. Nun sieht es so aus, als würde der Finanzminister sein Angebot deutlich erhöhen. Am Donnerstag nächste Woche kommen die Landeshauptleute in Wien zusammen, und da soll der Streit um den Pflegeregress beigelegt werden. Der Bund dürfte deutlich mehr als die 100 Millionen geben. Denn bei anderen Themen, etwa bei der Reform der Krankenkassen, ist der Bund auf die Länder angewiesen. Und dafür scheint Hartwig Löger nun bereit, ordentlich etwas draufzulegen. Gestaltung: Stefan Kappacher

  • Fortschritte bei Koalitionsverhandlungen in Salzburg

    In Salzburg rückt eine Landesregierung aus ÖVP, Grünen und NEOS näher: Die Chefverhandler zeigen sich heute zufrieden mit dem Verlauf der Verhandlungen: Knapp die Hälfte der 14 Themenblöcke wurde inzwischen abgehandelt. In knapp zwei Wochen will man fertig sein. Gestaltung: Eva Haslinger

  • Kürzung in überbetrieblichen Lehrwerkstätten

    Wir brauchen dringend Lehrlinge - diesen Ruf hört man aus vielen Betrieben. Wer braucht da noch staatlich finanzierte Ersatz-Lehrstellen? Diese Frage stellt man sich auch beim Arbeitsmarkt-Service. Derzeit kommen in den überbetrieblichen Lehrwerkstätten Lehrlinge unter, die keinen Platz in einer Firma finden, oder auch junge Leute über 18. Bei denen will das AMS jetzt kürzen. Gestaltung: Astrid Petermann

  • RH kritisiert ÖBB Pensionen

    Der Rechnungshof kritisiert die Pensionen bei den ÖBB - konkret, dass die Ausgaben für Beamtenpensionen bei der Bahn steigen. Auch deshalb, so der Rechnungshof, weil Verkehrsministerium und ÖBB-Management frühere Empfehlungen nicht umgesetzt hätten, heißt es in einem neuen Prüfbericht. Kritik, die die ÖBB nicht gelten lassen. Gestaltung: Michael Fröschl

  • Jugendlicher hatte Amoklauf in Mistelbach geplant

    Ein 18-jähriger, der vorgestern vor einer Schule in Mistelbach in Niederösterreich einen 19-jährigen angeschossen hat, hatte einen Amoklauf geplant, nach dem "Vorbild" von ähnlichen Fällen in den USA. Das hat er bei den Einvernahmen zugegeben. Gestaltung: Claudia Schubert.

  • Bartenstein übernimmt Anteile an Knapp AG

    Der frühere Wirtschaftsminister Martin Bartenstein steigt mit seiner Firma beim Logistikunternehmen Knapp ein. Die Firma hat ihren Sitz in Hart bei Graz, beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter und entwickelt an über 30 Standorten Logistiksysteme. Die Bartenstein-Holding übernimmt gut 28 Prozent. Anteile, die bisher einem japanischen Unternehmen gehören. Mehrheitseigentümer ist und bleibt die Familie Knapp. Gestaltung: Ulli Enzinger

  • Air Brussels vor Streik

    Passagiere von Brussels Airlines müssen nächste Woche mit Ausfällen rechnen. Piloten streiken am Montag und Mittwoch. Auch Flüge von und nach Wien sind betroffen. Gestaltung: Raffaela Schaidreiter

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