Kulturjournal

Doku über Papst Franziskus, Ausstellung "Heavenly Bodys"

1. Wim Wenders über Papst Franziskus
1. Himmlische Körper im Metropolitan Museum

Beiträge

  • Wim Wenders im Gespräch über Papst Franziskus

    Gleich vier Privataudienzen beim Papst innerhalb von zwei Jahren sowie den Zugang zu den vatikanischen Fernseharchiven - das gewährte der Vatikan dem deutschen Filmemacher Wim Wenders. Nach der Tänzerin Pina Bausch, dem Buena Vista Social Club und dem Fotografen Sebastião Salgado ist der Protagonist von Wenders jüngstem Dokumentarfilm Jorge Mario Bergoglio - Papst Franziskus. Aufnahmen aus den vatikanischen Archiven, die den Papst auf seinen Reisen zeigen, begleitet von einem OFF Kommentar des 72 jährigen Filmemachers, in dem dieser über das Vergehen der Zeit und den Zustand der Welt sinniert, wechseln sich mit Interviewsequenzen ab, in denen Papst Franziskus über soziale Ungerechtigkeit, über Kapitalismus und Umweltverschmutzung spricht. Ein Gespräch mit Wim Wenders.

  • Himmlische Körper im Metropolitan Museum

    Die Bescheidenheit ist eines der Markenzeichen von Papst Franziskus. Er zeigt sich am liebsten schnörkellos in weißer Soutane und verzichtet auf den päpstlichen Prunk seiner Vorgänger. Kleidungsstücke, die über mehrere Jahrhunderte von Päpsten getragen wurden - von golddurchwirkten Roben und Messgewändern bis zu reichverzierten Edelsteinkreuzen und Pracht-Mitren sind jetzt in einer großen Ausstellung im New Yorker Metropolitan Museum zu sehen. "Heavenly Bodys" - also himmlische Körper ist der Titel, kombiniert werden sie in der Schau mit katholisch inspirierter Mode von Modeschöpfern wie Jean Paul Gaultier.

  • Die wunderbare Zerstörung des Mannes

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