Kulturjournal

Im Gespräch: Philipp Weiss und Nicholas Ofczarek, Ars Elctronica zieht Bilanz

1. Debütroman von Philipp Weiss
2. Klaus Manns "Mephisto" am Burgtheater
3. Ars Electronica: Besucherrekord

Beiträge

  • "Mephisto" Nicholas Ofczarek im Gespräch

    Nicholas Ofczarek gehört unbestritten zu den großen Stars des Burgtheaterensembles. Der in Film und Fernsehen ebenfalls sehr präsente Schauspieler spielt derzeit in Voraufführungen den "Mephisto". Gemeint ist aber nicht jener von Goethe, sondern die Dramatisierung des berühmten Romans von Klaus Mann, in dem es um die schillernde Figur des Schauspielers Gustav Gründgens geht, seinen Aufstieg als Schauspieler und seine Rolle in der Nazizeit.


    Mehr dazu in:
    oe1.ORF.at - "Mephisto" an der Burg
    oe1.ORF.at - Regisseur Bastian Kraft in "Intermezzo"

  • Philipp Weiss über seinen Debütroman

    Fünf Bände mit insgesamt 1.050 Seiten - der Debütroman des 36-jährigen Wiener Autors Philipp Weiss ist ein Leseabenteuer der Extraklasse. Zum einen geht es um nichts weniger als um die Komplexität der modernen Welt, zum anderen wird die in den verschiedensten Formen transportiert: Als Audio-Transkription und klassische Erzählung, als Graphic Novel und als Reisetagebuch oder auch in philosophischen Notizheften samt einer Geschichte des Universums. "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen" heißt dieses Opus Magnum, das beim renommierten Suhrkamp-Verlag herauskommt.


    Mehr dazu in:
    oe1.ORF.at - Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen

  • Ars Electronica: Besucherrekord

    Am fünften und letzten Festivaltag zieht die Ars Electronica, das Internationale Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft in Linz, eine überaus positive Bilanz: zu den 614 Veranstaltungen kamen rund 105.000 Besucherinnen und Besucher. Damit wurde die Bestmarke vom Vorjahr übertroffen.

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