Kulturjournal

Georgischer Autor Archil Kikodze, Reeperbahn Festiva , Dom Museum widmet sich der "Wunde"

1. Georgiens Zeitgeist: Archil Kikodzes Roman "Der Südelelefant"
2. Kurze Nächte in St. Pauli
3. Dom Museum Wien: "Zeig mir deine Wunde"

Beiträge

  • Dom Museum Wien: "Zeig mir deine Wunde"

    Nach fünfjährigem Umbau hat das Dom Museum Wien letzten Herbst seine Wiedereröffnung gefeiert. Unter neuer Leitung und mit neuem Konzept. Direktorin Johanna Schwanberg möchte die historischen Schätze des Dom Museums nämlich Werken der zeitgenössischen Kunst gegenüberstellen. Für die neue, heute Abend eröffnende Ausstellung, hat sie dafür ein Thema gewählt, das sowohl für die christliche Ikonografie wie auch für die Gegenwart ganz zentral ist. In "Zeig mir deine Wunde", so der Titel der Schau, geht es aber nicht nur um Verletzlichkeit, sondern auch um das Weltbewegende der Wunde.

  • Georgiens Zeitgeist: Archil Kikodzes Roman "Der Südelelefant"

    Teil drei der dieswöchigen Georgien-Reihe widmet sich einem vielseitigen Autor dieses Landes. Archil Kikodze ist Fotograf, Schauspieler, Umweltaktivist, Reise- und Wanderführer, und er ist eben auch Schriftsteller. Wenn er über Menschen mit ihren ganz alltäglichen Erlebnissen schreibt, erfährt man auch viel über die georgische Vergangenheit und wie sie bis heute fortwirkt. So auch in Kikodzes Roman "Der Südelefant", der bei seinem Erscheinen vor zwei Jahren vielfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem renommiertesten georgischen Literaturpreis Saba. "Der Südelefant" steht jetzt auch ganz oben auf der Liste der 150 neuen Übersetzungen, mit denen sich Georgien als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert.

  • Kurze Nächte in St. Pauli

    Im Herzen Hamburgs, im Bezirk St. Pauli, startet am Mittwoch zum 13. Mal das Reeperbahn Festival. Mit über 900 Programmpunkten bis Samstag rund um das Thema Musik ist es damit eines der größten und wichtigsten Treffpunkte der Branche.

  • Musikverein: Neues Saisonprogramm für Neue Säle

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